Über ein Drittel der Betreuungsvereine von Caritas, SkF und SKM in der Diözese Münster schreiben rote Zahlen. Die Ursache liegt für Ludger Schulten, Referent im Diözesancaritasverband Münster auf der Hand: "Der Stundensatz von 44 Euro ist seit zwölf Jahren nicht erhöht worden".
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In der ambulanten Pflege zieht wieder Normalität ein - zumindest was die Zahl der Patienten angeht. Am Beginn der Pandemie wollten einige von ihnen oder ihre Angehörige die Pflegekräfte aus Angst vor Ansteckung nicht mehr ins Haus lassen.
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Der Februar ist vergangen, aber ob den Eltern die Beiträge wie im Januar erstattet werden, wenn sie ihr Kind entsprechend den dringenden Bitten des Landes nicht in der Offenen Ganztagsgrundschule oder im Verlässlichen Halbtag haben betreuen lassen, bleibt offen.
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98 Menschen aus 32 Nationen haben in der Fliehburg in Dinslaken Zuflucht gefunden. Eine Dauerbleibe soll es nicht werden. Das ist das gemeinsame Ziel von Stadt und Caritas. Am Montagnachmittag stellten Caritasdirektor Michael van Meerbeck und Bürgermeister Dr. Michael Heidinger Einrichtung und Konzept vor.
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Sie haben in ihrer Herkunftsfamilie Gewalt erlebt, Vernachlässigung, Hunger und Durst. Trotz aller Liebe, mit denen ihnen Pflegeeltern begegnen, reagieren diese Kinder immer wieder ganz anders als zu erwarten wäre - auch mit Aggressionen.
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Neue Chancen auf ein selbstbestimmteres Leben soll das Bundesteilhabegesetz (BTHG) Menschen mit Behinderungen eröffnen. "Ob das in der praktischen Umsetzung ab 2020 gelingt, wird sich noch erweisen müssen", zeigt sich Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann skeptisch.
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Trotz Fachkräftemangel gibt es in allen Kreisen der Diözese Münster noch immer mehr Bewerber als Lehrstellen. Ausnahme ist allein die Stadt Münster. Hier wurden 2.347 Plätze angeboten, aber nur 1.410 junge Erwachsene bewarben sich darum.
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Für Menschen in Not wollen sie „Gutes bewirken“. Mit diesem Motto startet die
Sommersammlung von Diakonie und Caritas am Samstag (23. Mai). Bis zum 13. Juni werden einige tausend Ehrenamtliche von Tür zu Tür gehen und um eine kleine Spende bitten.
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Der bundesweite Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss stagniert erstmals seit fünf Jahren bei 5,6 Prozent. Dieser Trend der aktuellen Caritas-Erhebung bestätigt sich im Bistum Münster. Hier liegen die Zahlen in den einzelnen Regionen überwiegend unter diesem Durchschnittswert, variieren allerdings stark.
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Die seit Jahren beklagte schlechte Ausstattung des Offenen Ganztags in NRW rächt sich in Corona-Zeiten. „Wut und Frustration bei den Beschäftigten vor Ort sind verständlich", sagt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Katholische Krankenhäuser sind nicht nur im Bistum Münster unverzichtbar sondern auch "grundsätzlich in unserer Gesellschaft". Eindeutig bekannte sich Bischof Dr. Felix Genn am Mittwochabend vor 130 Vertretern aus Kirchengemeinden und Kliniken im Diözesancaritasverband zur kirchlichen Gesundheitshilfe.
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Was passiert eigentlich so in der „Teppichetage“ und warum sollte man darauf hören, was dort beschlossen und verkündet wird? Wichtige Fragen, die Marcus Westrup seinen Schülern in kleinen Schritten, mit lebenspraktischen Beispielen und Humor erklärt.
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Es mangelt nicht an Erfahrung und motiviert sind geflüchtete Frauen auch. Aber auch wenn ihr Asylantrag anerkannt ist und sie arbeiten dürften, bleibt es für sie schwieriger als für Männer, gefördert zu werden, um eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
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Als Rechtsvereinfachung für Verwaltung und die Bezieher von ALG-II-Leistungen ist die Änderung geplant. Das Gegenteil wird in der Praxis der Fall sein, erwartet Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann: "Mehr Bürokratie und neuen Streit zwischen getrennt lebenden Eltern".
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Das Feld der Rechtlichen Betreuungen ist schon in normalen Zeiten nicht einfach. Eng getaktet, viel Papierkram und immer neue Fragen, die das Leben so stellt. Die Pandemie beschert Sanna Zachej und ihrem Team beim Sozialdienst katholischer Frauen in Bocholt neue Herausforderungen und neue Aufgaben.
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Die Bewohner des Stadtteils Eick-Ost in Moers fühlen sich abgehängt in ihrer Randlage. Damit sich dies ändert, hat die Deutsche Fernsehlotterie gut 145.000 Euro bewilligt, um das Quartiersprojekt der Caritas hier zu unterstützen.
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Kurzarbeit oder Einkommensverluste durch fehlende Aufträge hat auch Menschen in die Verschuldung getrieben, für die diese Gefahr vor der Pandemie nicht existierte. "Unsere Beratungsstellen berichten von deutlich mehr Klienten", sagt Ute Cappenberg im Diözesancaritasverband Münster.
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Die Idee ist aus ihrem Lebensmotto geboren: "Da geht noch was - und zusammen alles". Hildegard und Christiane Kuhlmann sind davon überzeugt, dass gemeinsam viel mehr möglich ist als allein. Gemeinsam haben sie deshalb einen neuen Stiftungsfonds in der Caritas GemeinschaftsStiftung im Bistum Münster gegründet.
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Krisen in Familien hat Hildegard Welchering schon viele erlebt. Eine Risikoschwangerschaft zählt da inzwischen zu den leichteren Fällen, mehr an die Nieren gehen den sieben Kolleginnen in ihrem Team vor allem die Krebserkrankungen.
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Gefahr und Hoffnung liegen weit auseinander. Das zeigt eine Umfrage der Caritas zum Start ihrer Jahreskampagne 2022 "Zukunft denken, Zusammenhalt leben". 72 Prozent der Bürger meinen, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt in der Pandemie gelitten hat.
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Die Situation in allen Pflegebereichen spitzt sich zu. Immer mehr Mitarbeitende fallen infiziert aus, meldet die Caritas in der Diözese Münster. Besonders schwer hat es derzeit unter anderem das Agnes-Heim in Rees getroffen.
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Der Ton wird rauer, Angehörige fordern teilweise immer nachdrücklicher mehr Besuchsmöglichkeiten in den Altenheimen ein. Tendenziell beobachtet Matthias Wittland, Vorstand des Caritasverbandes Ahaus-Vreden, dies gerade bei Angehörigen, die bislang seltener kamen.
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Belastet von Lockdown und Homeschooling sind Kuren für Eltern und Kinder dringender denn je. Aber freie Plätze in den Vorsorge- und Reha-Kliniken zu bekommen, ist derzeit besonders schwierig.
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Knapp 1,4 Millionen Euro haben Spender aus dem Bistum Münster im vergangenen Jahr an Caritas international überwiesen. Zur Hilfe bewegen ließen sie sich vor allem von der Not in Syrien und den Opfern des Wirbelsturms Matthew in der Karibik.
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Erhebliche Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Gesundheit und Teilhabechancen für junge Menschen und ihre Familien sieht die Erziehungswissenschaftlerin Karin Böllert. In der in Düsseldorf erscheinenden Zeitschrift „Caritas in NRW“ warnt Böllert, dass die Folgen der sozialen Kontakteinschränkungen „das ganze Leben und mittlerweile auch
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Eines ist sicher: Der bürokratische Aufwand wächst deutlich. Was unter dem Strich die Bewohner in Altenheimen künftig zahlen müssen, bleibt dagegen nach wie vor ungewiss. Das neue Gesetz ist so kompliziert wie sein Name "Altenpflegegesetz-Durchführungsordnung" oder kurz, aber nicht weniger kryptisch "APG-DVO".
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Auf der einen Seite die Backsteinkirche und enge Straßen, wie man sie in einem Ort mit Namen Altkalkar am Niederrhein erwartet. Aber auf der anderen Seite weisen hell gestrichene Wohnblocks und ein eher gesichtsloses Einkaufszentrum schon daraufhin, dass dieser Stadtteil Kalkars anders ist.
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Die Erfahrungen aus dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 erweisen sich für die Behindertenhilfe aktuell als hilfreich. Diesmal gibt es kein Betretungsverbot der Werkstätten, sondern die Beschäftigten bekommen ein Arbeitsangebot in den Wohneinrichtungen und entscheiden in der Regel selbst, ob sie weiterhin in die Werkstatt gehen.
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Blanke Not durch Industrialisierung und Krieg gaben den Anstoß, die vielen einzelnen Initiativen zu bündeln und damit wirksamer zu helfen. Das geschah vor 100 Jahren an zwei Orten parallel. In Recklinghausen gründete sich der erste örtliche Caritasverband und nur wenige Wochen später im Bistum Münster der Diözesancaritasverband.
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Verlockende Aussichten für Mitarbeiter in Altenheimen, Krankenhäusern und Plegediensten: Freie Wochenenden und keine Schichtdienste mehr. Damit wirbt der Medizinische Dienst Westfalen-Lippe der Krankenkassen derzeit um Pflegefachkräfte. Beim Caritasverband für die Diözese Münster stößt dies sauer auf:
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„Zusammen sind wir Heimat“ - unter diesem Motto thematisiert die Caritas 2017 die Chancen und Voraussetzungen für eine offene Gesellschaft. Die herkömmliche Vorstellung von Heimat passt nicht in eine „hochkomplexe, moderne und virtuell geprägte Gesellschaft“, sagt der Münsteraner Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Den Fragen der Trainees der Altenhilfe der Caritas zur Zukunft sowohl des Gesundheitssystems insgesamt als auch vor allem der Pflege stellte sich die münsteraner Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Maria Klein-Schmeink.
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Dass es nicht leicht wird, die bislang unterschiedlichen Ausbildungen für Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege in der "generalistischen" Ausbildung zusammenzuführen, deutete sich schon frühzeitig an. Unter den Bedingungen der Corona-Pandemie ist der Start für die Pflegeschulen noch schwieriger geworden.
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Wie wichtig Vorsorge ist, führt die Corona-Pandemie vor Augen. Bei Covid-19-Erkrankten kann sich schnell die Frage stellen, ob eine Vorsorgevollmacht vorliegt, in der die eigenen Wünsche zur Behandlung niedergelegt sind.
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Was muss Vorrang haben: Pflegen oder testen? Diese Frage stellt sich nach Erlass der neuen Corona-Schutzverordnung und der damit verbundenen Allgemeinverfügung Pflege und Besuche in der ambulanten und stationären Pflege verschärft.
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Wer sich outet, dass er ein Praktikum im Altenheim machen oder - noch schlimmer - dort eine Ausbildung beginnen will, wird im besten Fall müde belächelt. Das Bild von Pflege in der Öffentlichkeit ist schlecht.
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Auf einer neuen Plattform bietet die Caritas ihre Online-Beratung an. Symbolisch starteten Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann und Anne Gustenberg, Referentin für Digitalisierung, den Zugang zur digitalen Hilfe. Für 15 Beratungsfelder stehen bundesweit werktags über 2.700 Caritas-Beratende für Fragen zur Verfügung.
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Die Caritas in der Diözese Münster begrüßt, dass die EU durch die erstmalige Aktivierung der Massenzustromrichtlinie eine gute Aufnahme der Flüchtlinge aus der Ukraine ermöglicht. Damit sei auch geklärt, dass sie ohne weiteres Verfahren direkt Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten können und krankenversichert sind.
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Das beständige Element in Aiga Wegmann-Sandkamps Berufsleben waren die neuen Herausforderungen beim Wechsel der Arbeitsfelder und dem Start in neue Projekte. In den letzten Jahren war es die Migrationsberatung, die ihr „sehr ans Herz gewachsen ist“.
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Der große Bedarf an Fachkräften in der Pflege ist politisch zu lange ausgesessen worden und erfordert jetzt umso entschlosseneres Handeln. "Wir schaffen es nicht mehr, alle Brände zu löschen", stellte der CDU-Landtagsabgeordnete Daniel Hagemeier im Gespräch mit Trainees in Altenhilfe-Einrichtungen der Caritas fest.
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Blanke Not durch Industrialisierung und Krieg gaben den Anstoß, die vielen einzelnen Initiativen zu bündeln und damit wirksamer zu helfen. Das geschah vor 100 Jahren an zwei Orten parallel.
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Der Hoffnungsschimmer für Langzeitarbeitslose droht schon wieder zu verglimmen. Erst 2019 trat das Teilhabechancengesetz in Kraft, jetzt könnten die notwendigen Mittel dafür versiegen, wenn die Mittel der Eingliederungshilfe wie vom Finanzminister geplant um 200 Millionen Euro gekürzt werden.
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Weiterbildung im Beruf wirkt doppelt. Sie beugt Arbeitslosigkeit vor und kann den Fachkräftemangel lindern. Deswegen fordert die Freie Wohlfahrtspflege NRW in ihrem am Donnerstag (25. März) vorgestellten Arbeitslosenreport einen Ausbau der Fördermaßnahmen.
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Auf halbem Weg wurde es still. Gelbe Ohrstöpsel und darüber noch blaue Kopfhörer blendeten die hörbare Welt aus. Wie Gehörlose sich fühlen, sollten die Gäste aus Münster am Dienstagmorgen auf der kurzen Wanderung zum Grotthoff-Dahlmann-Stift in Emsdetten erspüren.
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Was ist aus den 2015 geflüchteten Menschen geworden? 2016 hatte die Ausstellung "Schau mich an - Gesichter eine Flucht" ihre Geschichte erzählt. Jetzt hat Gerburgis Sommer mit dem Asylkreis der Caritas in Haltern noch einmal nachgehört. Aktuelle Porträts ergänzen die damals entstandenen Tafeln.
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Für den Laien hört es sich gut an: Künftig soll das Recht auf Hilfe dem Kinder und nicht mehr den Eltern zuerkannt werden. Doch vor allem dieser Passus in einem Arbeitspapier zur Reform des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) löste einen Aufschrei in der Fachwelt aus.
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"Schattengold" - unter diesem Titel einer Fortbildung beschäftigten sich Caritas-Ehrenamtliche mit den "Optionen für die zweite Lebenshälfte“ Die Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) im Bistum Münster hatten dazu eingeladen.
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Die Caritas in NRW fordert, dass notwendige Klimaschutzmaßnahmen sozial gerecht umgesetzt werden. "Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich verteuern und zugleich eine Klimaprämie einführen", erklärt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Radlader flitzen herum, Bagger wühlen gegenüber in der Erde, der Brenner faucht, um Dachpappe zu verschweißen. Sicht- und hörbar für die Gäste des Diözesancaritasverbandes Münster wird überall in der Fliehburg investiert.
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Caritas international hat 100.000 Euro an Soforthilfe für die Katastrophe in Beirut bereit gestellt, um die Caritas Libanon zu unterstützen. Nach der Explosion haben Mitarbeiter in zwei Gesundheitszentren und mobile Teams Verletzte versorgen können. Benötigt werden jetzt vor allem erst einmal Medikamente.
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Bis auf ein Kilo Mehl und eine Konservendose sind die langen Regale ebenso leergefegt wie die Kühltheken. Wo sich sonst die Tafelkunden im Caritas-Kaufhaus KadeCa am Spatzenweg drängen, warten jetzt gut 100 weiße Papiertüten, nummeriert und mit Adresse beschriftet, auf ihre Auslieferung.
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Die Caritas in der Diözese Münster begrüßt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Die Richter entschieden am Dienstag, dass einige Regelungen zu Sanktionen bei Bezug von Hartz IV-Leistungen nicht verfassungsgemäß sind, wenn die Leistungen damit unterhalb des Existenzminiums liegen.
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Hilfsangebote wie Tafeln oder in Kamp-Lintfort der Cari-Treff mit Gebrauchtkleidung, der Chance auf einen Kaffee und Kontakt müssen geschlossen bleiben. Gleichzeitig wächst die Not. Die Caritas Moers-Xanten hat deshalb innerhalb weniger Tage drei Suppenküchen eröffnet.
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Mehr Geld allein wird das Personalproblem in der Pflege nicht lösen. Es hakt an vielen Stellen bei der Nachwuchsgewinnung - angefangen bei familienfreundlicheren Arbeitszeiten bis hin zu Digitalisierung und fehlenden Busverbindungen. Das wurde in einem Gespräch von Altenhilfe-Trainees der Caritas mit Josefine Paul deutlich.
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Er ist groß wie ein Handball, hat eine muschelähnliche Oberfläche und kann Erinnerungen wecken. Gute Erfahrungen machen die Mitarbeitenden im St. Magnus Haus in Everswinkel mit dem "Ichó-Ball". Spielerisch kann mit ihm das Gedächtnis von Menschen mit Demenz trainiert werden.
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"Eigentlich will nur meine Frau, dass ich Hilfe bekomme." Wenn der potentielle Pflegepatient das sagt, schreibt die Pflegemitarbeiterin einer Sozialstation der Caritas das am Beginn des Gesprächs wörtlich auf. Damit beginnt eine neue Art von Pflegeplanung und Dokumentation.
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Ob beim Thema Pflege, dem sich verschärfenden Fachkräftemangel im sozialen Bereich oder der digitalen Teilhabe von Kindern - in den Zielen waren sich die Bundestagskandidaten schnell einig. Diözesan- und Stadtcaritasverband Münster hatten gemeinsam zur Wahlarena ins Stadthotel eingeladen.
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Vor dem Verlust des sozialen Zusammenhalts in Europa und deren Mitgliedsstaaten warnt die Caritas. „Die Krise ist nicht vorbei, nicht für die Menschen“, schreibt Jorge Nuño Mayer, Generalsekretär von Caritas Europa in der neuen Ausgabe der in Düsseldorf erscheinenden Zeitschrift Caritas in NRW.
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„Gutes bewirken“ lautet das Motto der Adventssammlung von Diakonie und Caritas in diesem Jahr. Ab dem 28. November bis zum 19. Dezember werden tausende von Ehrenamtlichen von Tür zu Tür gehen und um eine Spende bitten. Ihre Zeit bringen sie freiwillig ein, aber damit sie vor Ort Gutes bewirken können, benötigen sie auch Geld.
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Wohnungen sichern oder finden für Familien mit besonderen Schwierigkeiten, haben sich Bernd Mülbrecht und seine drei Mitarbeiterinnen im Projekt Brückenschlag der Bischof-Hermann-Stiftung in Münster auf die Fahnen geschrieben. Nach einem Jahr gibt es erste erfolgreich abgeschlossene Fälle.
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Das Finale des Festakts der anderen Art fasste die vergangenen 100 Jahre der Caritas in der Diözese Münster zusammen: Mit "Wind of Change" begeisterten Realschüler aus Herten die 500 Gäste im Stadttheater Münster. Wandel hat die soziale Arbeit in Beratungsstellen, Krankenhäusern, Altenheimen, Behinderteneinrichtungen...
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Bis zur Geburt war es der 21jährigen gelungen, ihre Schwangerschaft geheim zu halten. Aber dann fehlten ihr der Kinderwagen und die ganze übrige Erstausstattung für ihr Kind. In diesen, immer wieder vorkommenden Fällen ist Barbara Schwarte besonders froh über den Bischofsfonds.
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Im elften Jahr der Sammelaktion haben die Erlöse aus Restdevisen bei der Caritas die Marke von 100.000 Euro überschritten. Das Geld aus dem Umtausch fließt seit 2010 in den Kapitalstock der Caritas GemeinschaftsStiftung für das Bistum Münster, so dass aus den Erträgen dauerhaft soziale Projekte gefördert werden können.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '100.000 Euro Urlaubsgeld für Caritas-Stiftung'
30 mal Frieden in unterschiedlichster Weise interpretiert zeigt eine Ausstellung, die am Montagmittag im Diözesancaritasverband Münster vom Vorsitzenden des Verbandes, Domkapitular Josef Leenders, eröffnet wurde.
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Über viele Reisen freut sich Christiane Kröger bei der Caritas im Bistum Münster. Was an fremden Münzen nach der Rückkehr im Portemonnaie übrig geblieben ist, hilft der Caritas-GemeinschaftsStiftung im Bistum Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Urlaubsgeld" hilft der Caritas'
Die soziale Arbeit der Caritas in ihren rund 2.600 Beratungsstellen und Einrichtungen in der Diözese Münster gilt gemeinhein als beständig. Das ist bei dem jüngsten Spross des katholischen Wohlfahrtsverbands ganz anders.
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In wenigen Tagen werden alle Bewohner in Altenheimen die erste Impfung bekommen haben, die ersten erhalten in diesen Tagen die zweite Spritze. Nach den Krankenhausmitarbeitenden ab dieser Woche sind nach Plan als nächste die ambulant gepflegten Patienten und die Mitarbeitenden in den Sozialstationen an der Reihe.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Impfungen: Optimistisch auch ohne Plan'
Mit dem großen blauen Einkaufskorb in der Hand kommt Bettina Mewes schwungvoll in die Alten-WG an der Friedrich-Ruin-Straße. Sie hat die Wünsche der acht Bewohner erfragt und für sie eingekauft.
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Die Position der römischen Glaubenskongregation ist klar: Selbsttötung und damit auch die Hilfe dabei ist ein Verbrechen gegen das Leben. In der Praxis prallen das christliche Anliegen des Lebensschutzes und Suizidwünsche aufeinander.
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Wie sehr ihm die Belange der Menschen mit Behinderungen am Herzen liegen, zeigte sich auch am Ende. ). Wie sehr ihm die Belange der Menschen mit Behinderungen am Herzen liegen, zeigte sich auch am Ende. Am Tag vor seiner Verabschiedung in den Ruhestand fuhr Heinz Kues noch zu Verhandlungen auf Landesebene nach Essen.
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Der erste Tag war für Jörg Schürmann ziemlich aufregend. Wochenlang hatte der Leiter der Zweigwerkstatt Emsdetten der Caritaswerkstätten Langenhorst mit seinen Mitarbeitern die Rückkehr der behinderten Beschäftigten organisiert.
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Am Samstag (13. November) startet die landesweite Adventssammlung von Caritas und Diakonie. In der Diözese Münster werden sich dafür tausende von Ehrenamtlichen auf den Weg machen, um von Tür zu Tür um Spenden zu bitten oder Flugblätter mit der Bitte um eine Überweisung einzuwerfen.
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Kurz vor dem Ziel zerstört die Corona-Pandemie für viele Flüchtlingsfamilien die Hoffnung auf ein Wiedersehen. Erteilte Visa sind wieder verfallen, die Einreiseberechtigung muss im Verfahren der "Neuvisierung" erneut beantragt werden - innerhalb eines Monats.
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Das bisherige System der Pflegenoten ist nach Ansicht der Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Ingrid Fischbach, wenig aussagekräftig. Bei der Weiterentwicklung der Qualitätsmessung in Altenheimen und der ambulanten Pflege sei sie deshalb froh, "schon auf Erfahrungen aus Münster zurückgreifen zu können".
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Eine solide Finanzierung der Investitionskosten für kirchliche Krankenhäuser hat der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn angemahnt. „Die gesetzliche Grundlage dafür ist klar: Das Land muss die Investitionskosten der Krankenhäuser decken“, betont der Bischof in der neuen Ausgabe der in Düsseldorf erscheinenden Zeitschrift Caritas in NRW.
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). Am Esstisch vor der soliden, dunklen Eichen-Küchenzeile wird der Titel des Projekts lebendig, in dem Pia Schuyesmans seit Jahresbeginn 2021 unterwegs ist: „Vielfältiges Leben im Alter“ findet hier statt. Da kann es um Pflegefragen, Plätze in der Tagespflege, finanzielle Schwierigkeiten oder Vorsorgevollmacht gehen.
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). Mal heiter verschmitzt, aber auch bitterböse spießen 70 Karikaturen das Thema Nachhaltigkeit auf. Zu sehen sind sie in einer Ausstellung bis zum 11. April in der Geschäftsstelle des Diözesancaritasverbandes Münster am Kardinal-von-Galen-Ring 45.
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Egal ob Afghanistan, Sri Lanka oder Zimbabwe: Fast ein Drittel der Frauen und Paare, die sich 2013 in der Diözese Münster während einer Schwangerschaft oder nach der Geburt beraten ließen, stammten nicht aus Deutschland.
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Das Bistum Münster will zusätzliche Wohnungen für Flüchtlinge in Kirchengebäuden schaffen und dazu möglichst parallel eine ehrenamtliche Begleitung aufbauen. Um die Vergabe der dafür zur Verfügung gestellten 1,5 Millionen Euro zu koordinieren, richtet der Diözesancaritasverband Münster kurzfristig eine Projektstelle ein.
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Auch wenn Hubert Bergmann den Diözesancaritasverband Münster verlassen hat, bleibt die von ihm vor gut 20 Jahren Jahren entwickelte Kostenstellensystematik im Einsatz. Den Mitarbeitern, die ihn in großer Runde in den Ruhestand verabschiedeten, wird aber vor allem seine kollegiale Art in Erinnerung bleiben.
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Mit 82 Jahren hat er angefangen, an einem Tag in der Woche Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen. Jetzt ist er 88 Jahre und kommt an zwei Tagen, weil die Nachfrage so groß ist. Für Anne Oberdorfer nur eines von vielen Beispielen neuer Ideen, die Bürger in das vor acht Jahren gegründete Mehrgenerationenhaus (MGH) Wesel eingebracht haben.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mehrgenerationenhaus wirkt nach innen und außen'
Nach 27 Jahren ist für Werner Heer Schluss. Seit 1990 hatte der gebürtige Sauerländer die Treffen der Werkstatträte der Caritas-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen aus NRW und Niedersachsen organisiert und koordiniert
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Noch sind es Ankündigungen, aber im kommenden Jahr folgen die erhöhten Rechnungen für Heizung und Strom. Dann rechnen nach einer Umfrage des Deutschen Caritasverbandes 88 Prozent der Caritas-Beratungsstellen mit einem Ansturm. "Schon jetzt sind Stromschulden ein großes Thema, insbesondere bei Hartz-IV-Haushalten", erklärt Helmut Flötotto.
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Tausende von Kerzen setzten in 17 Orten der Diözese Münster ein Zeichen weltweiter Solidarität. In diesem Jahr, in dem die Aktion Eine Million Sterne zum achten Mal bundesweit von Caritas international organisiert wurde, brannten sie insbesondere für die Resozialisierung von Kindersoldaten im Kongo.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kerzen leuchten für Kindersoldaten im Kongo'
Im vergangenen Jahr ist es noch gelungen, rund 500 zusätzliche Fachkräfte für die 735 katholischen Kitas im Bistum Münster zu gewinnen. Aber der Markt ist ziemlich leergefegt, der Bedarf wächst weiter und damit auch die Konkurrenz.
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Viele Rettungsschirme wurden und werden noch für Unternehmen, Berufsgruppen und Einrichtungen gespannt. Aber in einem Bereich ist die Corona-Pandemie überwunden und Auffassung des Bundesgesundheitsministeriums keine weitere staatliche Hilfe mehr notwendig.
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Probleme sind für die Ehrenamtlichen im Sozialpunkt Recke immer Lösungsaufgaben. Mit viel Erfahrung aus Beruf und langjähriger Beratung und nicht zuletzt einer guten Portion westfälischer Hartnäckigkeit lässt sich immer ein Weg finden.
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Von Anfang an habe er nicht auf der Sonnenseite des Lebens gestanden.
Und dann hat er sich für das Apartment auf der Nordseite im Erdgeschoss der Dreifaltigkeitskirche in Münster entschieden. Womit Otto Z. trotzdem nach 80 Jahren auf der Sonnenseite angekommen ist.
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Mit einer breit angelegten Befragung startet die Caritas in der Diözese Münster den Strategieprozess Caritas2025. "Wir wollen die Zukunft sozial gestalten", gibt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann das Ziel vor.
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Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kommen nicht nur in Deutschland an. Sie bleiben auf ihrem Weg nach Europa unter anderem in Marokko hängen und müssen dort unter einfacheren Rahmenbedingungen betreut werden.
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Mit dem Beginn der Osterferien ist wieder ein Stück Normalität im Anna-Stift in Goch eingezogen. Dass die Kinder und Jugendlichen in den stationären Wohngruppen der Stiftung auch an Wochenenden und in den Ferien Kontakt zu ihren Familien haben, ist die Regel.
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"Schau mich an" fordern die großformatigen Porträts auf. Sie geben der anonymen Menge "Flüchtlinge" ein Gesicht. Zu sehen sind sie jetzt bis kurz vor Weihnachten im Diözesancaritasverband Münster. Domkapitular Josef Leenders, Vorsitzender des Verbandes, forderte bei der Eröffnung der Ausstellung dazu auf, "sich auf die Bilder einzulassen.
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Leer steht der Rollwagen nie lange da, auch nicht im dritten Jahr der Aktion. Die Mitarbeitervertretung des Diözesancaritasverbandes baten die Kolleginnen und Kollegen in der Adventszeit um Spenden für Menschen, die auf der Straße leben.
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Der Diözesancaritasverband Münster ruft zu Geldspenden für die Opfer der Überschwemmungen auf. „Wir sind erschrocken über das Ausmaß der Verwüstungen durch die Katastrophe, insbesondere im Süden Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz“, sagt der Münsteraner Caritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Was die Landesregierung in ihrer jüngsten Verordnung von Mitte Dezember von den ambulanten Diensten verlangt, überschreitet für Thomas Kegler bei der Caritas Moers-Xanten die Grenze des Machbaren. Alle drei Tage sollen sich alle knapp 400 Mitarbeitenden in der ambulanten Pflege einem Schnelltest unterziehen.
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Es hört sich gut an. Modern in Worten und der UN-Behindertenrechtskonvention in der Sprache angepasst, kommt der Entwurf des Bundesteilhabegesetzes daher, das am Dienstag im Bundeskabinett beraten wurde. Parallel tagend entlarvten die Praktiker der Caritas-Behindertenhilfe in der Diözese Münster viele Regelungen als "Etikettenschwindel".
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Auf drei Stehtischen auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums im Halterner Ortsteil Sythen liegen Stofftaschen mit dem Aufdruck "Dich schickt der Himmel", etwas Gebäck steht daneben. Aber: "Wir wollen nichts verkaufen und auch nicht für Kirche und Caritas werben", sagt David Schütz.
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Mit ihren Unterschriften besiegelten Prof. Dr. Heinrich Petri (links) und der Vorsitzende der Caritas GemeinschaftsStiftung im Bistum Münster, Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann, die Gründung des 16. Stiftungsfonds unter dem Dach der Caritas-Stiftung.
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Donia Basal ist angekommen. Ihre Heimat bleibt Syrien, sagt die 26jährige, die vor anderthalb Jahren aus Aleppo geflohen ist: "Doch "Deutschland kann meine zweite Heimat sein", bekannte sie beim Auftakt zur Jahreskampagne 2017 der Caritas in der Flüchtlingsunterkunft Schravelsche Heide in Kevelaer.
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Unter Corona-Bedingungen war es eine besondere Lernerfahrung für acht Trainees, die sich nach einem Studium im Alten- oder Pflegebereich auf leitende Aufgaben in der Altenhilfe vorbereiten.
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Sehr erfolgreich waren sechs Sozialdienste katholischer Frauen aus der Diözese Münster bei der Vergabe der Stiftungspreise der SkF-Stiftung Agnes Neuhaus. Für ihr gemeinsames Modellprojekt "Ehrenamt braucht Management" erhielten Ahaus-Vreden, Dülmen, Ibbenbüren, Münster und der SkF im Kreis Warendorf den ersten Preis.
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Die Kleinen spielen wieder unbeschwert in gewohnter Umgebung – den Kitas. Die Erzieherinnen stehen nach den Ferien vor den gleichen Problemen. Zwar erhalten alle Träger von Betreuungseinrichtungen ab dem 1. August mehr Geld pro Kind.
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Das neue Behindertenrecht muss kommen. Wenn aber nicht weniger Inklusion das Ergebnis sein soll, sind noch deutliche Änderungen am derzeitigen Entwurf des Bundesteilhabegesetzes notwendig.
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Die Heimerziehung ist derzeit eine Großbaustelle: Vor drei Jahren mussten fast über Nacht hunderte Plätze für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge geschaffen werden. Ungefähr die Hälfte ist inzwischen volljährig geworden und hat die Einrichtungen der Jugendhilfe verlassen.
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Wenn gut 300 Mitarbeitende aus 64 Diensten und Einrichtungen der Erziehungshilfen in der Caritas gemeinsam Spaß haben und Ideen austauschen, wird es bunt und kreativ: Schon auf dem Weg zur Eingangstür gingen sie durch einen kleinen Wald von bunt gestalteten, überdimensionalen Kegeln.
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Viele Ideen sollen dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegen wirken. Eine hilft sofort: "Bei Anruf Ausbildung" ist eine Aktion, die in Hückelhoven bei Aachen geboren wurde und im vergangenen Jahr den Niederrhein erreicht hat. Die Caritasverbände in Geldern und Moers haben damit weit mehr Ausbildungsplätze besetzen können als bislang.
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Über 50 und schon am Ende? Das gilt für immer mehr Menschen, die ihre Arbeit verloren haben. Sie bekommen kaum noch Jobangebote oder Fördermaßnahmen von der Bundesagentur für Arbeit angeboten. Und verschwinden mit über 58 Jahren nach und nach aus der Statistik.
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Die Gesellschaft auch durch politisches Engagement gegen Not mitzugestalten, sieht Heinz-Josef Kessmann als Aufgabe der Caritas. Das sei Christen als Grundbotschaft mitgegeben, sagte der Diözesancaritasdirektor beim Auftakt zur Jahreskampagne der Caritas #DasMachenWirGemeinsam in der Diözese Münster.
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Gut zwei Milliarden Euro stellt die Landesregierung für sechs Unikliniken in NRW zur Verfügung. Die übrigen 370 Krankenhäuser im Land müssen sich 530 Millionen teilen. Auch wenn in 2018 dort noch einmal 250 Millionen draufgelegt werden sollen, sieht die Caritas in der Diözese Münster darin ein erhebliches Ungleichgewicht.
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Die Bilanz, die aus einer Idee vor 20 Jahren gewachsen ist, ist beeindruckend. 50 Millionen Euro Spenden hat die Aktion Lichtblicke der NRW-Lokalradios mit Diakonie und Caritas gesammelt.
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Das gute Gefühl, für den Pflegefall alles geregelt zu haben, täuscht häufig. Der eigene Wille ist damit in einer Patienten- oder Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht zwar niedergelegt. Er läuft aber ins Leere, wenn es darauf ankommt, und es muss im Zweifel doch ein Richter die Betreuung regeln.
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Noch vor der Bundestagswahl muss nach Ansicht des Diözesancaritasverbandes Münster eine umfassende Pflegereform auf den Weg gebracht werden. "Die Zeit dafür ist reif", fordert Klaus Schoch, Abteilungsleiter Gesundheitshilfe, zum Tag der Pflege am Mittwoch (12. Mai).
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Vor der Zeit der Smartphones boten Frauenhäuser Schutz an geheim gehaltenen Adressen. Heute muss als erstes die Ortungsfunktion des Handies deaktiviert werden, wenn eine Frau vor der physischen Gewalt geflohen ist. Dann kann sie erst einmal nicht mehr aufgespürt werden.
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Sie leisten seit 1964 großartige Arbeit: Freiwillige, die in verschiedenen Einrichtungen ein Soziales Jahr absolvieren. Aus einer kirchlichen Idee in der Nachkriegszeit erwachsen, ist das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) heute nicht mehr wegzudenken. Dennoch gibt es im 50. Jahr des Dienstes noch einiges zu tun.
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"Besuchsdienst" ist ein bekannter Begriff, der aber nicht unbedingt nach Spaß klingt. Den aber wollen Ehrenamtliche heute auch haben, wenn sie überlegen sich zu engagieren. "NeNa" klingt da schon ganz anders, denn wer möchte nicht "Netter Nachbar" sein.
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Eine Arbeitsgemeinschaft, in der alle Heime, ambulanten Dienste und Beratungsstellen der Kinder- und Jugendhilfe auf Augenhöhe zusammenarbeiten, gibt es bundesweit in der Caritas nur so in Münster. Dass sie vor 16 Jahren gegründet werden konnte und sich gut entwickelt hat, war vor allem Barbara Kick-Förster ein Anliegen.
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Mit 450.000 Euro aus Kirchensteuermitteln stößt der Diözesancaritasverband Münster neue Entwicklungen in der sozialen Arbeit an und führt in den Vorjahren begonnene Projekte fort. "Wir setzen diese Innovationsmittel gezielt ein, um neue Ideen zu fördern", erklärt Ludger Otte, Stabsstellenleiter regionalisierte und wirtschaftliche Beratung
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Im Kampf gegen sexuellen Missbrauch setzen der Diözesancaritasverband und das Bistum Münster auch auf Beratung zu sexualisierter Gewalt. „Wir verstehen Täterarbeit als Opferschutz“, sagt Peter Frings, Interventionsbeauftragter des Bistums Münster.
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Wenn getrennt lebende Elternteile mit ihrer eigenen Excel-Tabelle anrücken, in der sie die Betreuungszeiten für ihr Kind minutengenau festgehalten und aufaddiert haben, weiß Dr. Ralf Kaisen, dass es anstrengend wird. "Die Auseinandersetzungen sind härter geworden," beobachtet der Leiter der Erziehungsberatung.
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Die Erfahrungen aus über 100 Altenheimen im Bistum Münster und über drei Jahren Praxistest zeigen, dass es eine Alternative zum "PflegeTÜV" gibt. Enttäuscht zeigt sich die Caritas in der Diözese Münster deshalb über den Koalitionsbeschluss, erst 2018 ein neues System zur Qualitätsprüfung in Altenheimen und Sozialstationen einzuführen.
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Knapp 250.000 Euro fließen in diesem Jahr als Förderung des Landes NRW an die acht Integrationsagenturen der Caritas in der Diözese Münster. Aiga Wegmann-Sandkamp, Referentin für die Migrationsarbeit im Diözesancaritasverband Münster nahm den Bescheid vom Arnsberger Regierungspräsidenten Dr. Gerd Bollermann entgegen.
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Jugendlichen einfach das Handy wegzunehmen ist in der Jugendhilfe rechtlich nicht zulässig. Ebenso wenig wäre es eine Lösung. Umso wichtiger ist es, einen "klaren Umgang damit zu finden", sagt Michael Kaiser, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Erziehungshilfen (AGE) in der Diözese Münster.
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Die meisten Bewohner von Haus Früchting sind geographisch weit weg vom Ortskern Vredens. Das waren sie früher auch in den Köpfen der Bürger. Heute aber "sind sie aus dem Stadtleben nicht mehr wegzudenken", sagt Anni Kluse. Dazu hat sie und viele weitere Ehrenamtliche selbst beigetragen.
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Mit einer Spende in Höhe von 100.000 Euro unterstützt das Bistum Münster die Menschen in Mosambik. Das Land in Südostafrika wurde Mitte März von Wirbelsturm Idai schwer verwüstet. Die Summe kommt den Betroffenen über Caritas international zugute.
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Insbesondere in der Flüchtlingsarbeit muss sich die Caritas Anfeindungen und Hasskommentaren in den sozialen Medien erwehren. Mit sachlichen, gut recherchierten Argumenten konsequent dagegen zu halten, ist eine erfolgreiche Strategie.
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Seit 20 Jahren zündet die Caritas bundesweit und an vielen Orten in der Diözese Münster Mitte November tausende Kerzen als Zeichen weltweiter Solidarität an. In diesem Jahr bittet Caritas international coronabedingt darum, digital Lichter auf einer "Social Wall" im Internet sowie in den Sozialen Medien leuchten zu lassen.
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Erst vielleicht nur anschweigen oder lächerlich machen und dann zuschlagen. Gewalt hat viele psychische Facetten und und nicht nur handgreifliche, aber weniger schlimm ist sie deshalb nicht. Darüber will die Caritas in der Diözese Münster informieren und mit Fachleuten nach Lösungswegen suchen, Gewaltspiralen zu durchbrechen.
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Die Jugendhilfe der Caritas in der Diözese Münster will zusammen mit der Behindertenhilfe inklusionspädagogische Konzepte entwickeln und hier nicht auf gesetzliche Vorgaben warten. Das erklärte die Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Erzieherische Hilfen (AGE) auf der digitalen Mitgliedersammlung.
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20 statt 70 Seiten Papier, sofort zwei Stunden weniger für Dokumentation und mehr für Bewohner und Patienten. Das neue Dokumentationssystem für die Pflege, das Sozialstationen der Caritas in Coesfeld und Datteln in einem Bundesmodellprojekt erfolgreich getestet haben, will der Diözesancaritasverband Münster möglichst schnell einführen.
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Das klassische Glücksspiel fällt coronabedingt weitgehend aus, dafür boomen die Online-Casinos. Mit Sorge sieht Ute Cappenberg, im Diözesancaritasverband Münster zuständig für die Suchtberatung, dass dafür aggressiv geworben wird.
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Arbeitslosigkeit birgt das höchste Armutsrisiko. Aber selbst ein Job führt nicht aus der Armut heraus. Das ist die Erkenntnis des jüngsten Arbeitslosenreports der Freien Wohlfahrtspflege NRW, der heute (14.12.) vorgestellt wurde. Mehr als jeder vierte Arbeitslosengeld-II-Empfänger hat Arbeit, 14 Prozent sogar in Vollzeit.
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Umbruch in der Pflege: Ablösung für den ungeliebten "Pflege-TÜV, eine weniger aufwändige Dokumentation und ein neues Begutachtungsverfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit sind auf dem Weg.
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Die Hungersnot in Russland nach der Revolution führte zur Gründung von Caritas international. 100 Jahren später bleibt die mangelnde Versorgung mit Lebensmitteln weiter ein Thema für das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, das in weit über 100 Ländern der Erde Auslandshilfe leistet.
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Die Projektidee war etwas anders, aber erfolgreich ist "Tandem" trotzdem gelaufen. Rund 50 Ehrenamtliche haben junge Flüchtlinge im Kreis Kleve begleitet, ihnen geholfen, sich im nicht immer einfachen deutschen Alltag zurechtzufinden.
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Die Initialzündung war der Verkauf eines Kellers. Damit war die Frage zu lösen: Wohin mit der Kleiderstube von St. Josef? Die Antwort führte zur Eröffnung des Cari-Treffs gegenüber dem Rathaus von Kamp-Lintfort, der sich aus verschiedenen Blickwinkeln zum Erfolgsmodell entwickelt hat.
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32 Ehrenamtliche stehen mit ihrem Gesicht für das soziale Engagement in Ibbenbüren. Mit ihren Porträts hat der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Ibbenbüren eine Ausstellung gestaltet, die derzeit in einem Gartencenter und noch ein weiteres Jahr an wechselnden Orten in der Stadt zu sehen sein wird.
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Oben wirkt das Kirchenschiff der Liebfrauenkirche in seiner Leere riesig. Keine Kirchenbänke mehr, nur im Altarraum warten einige gebrauchte Schränke und Kommoden auf neue Nutzung durch Flüchtlingsfamilien.
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Die Caritas in NRW rechnet damit, dass auch in den kommenden Jahren viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden. "Dafür müssen wir Vorsorge treffen", schreibt der Münsteraner Diözesan-Caritasdirektor Heinz-Josef Kessmann in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Caritas in NRW (1/2016).
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Zusammenhalt ist der meist genannte Begriff im Austauschforum der Caritas-Altenhilfe zur Frage "Corona als Chance?". Für Michaela Havers ist es "das Zauberwort, dass uns durch die Zeit getragen hat"
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Die farbenfrohen Werke hätten - wie nicht unüblich - in Mappen abgelegt werden können. Stattdessen entschlossen sich Schüler und Lehrer der Maximilian-Kolbe-Schule in Nordkirchen, sie in ebenso farbenfrohen Rahmen zu präsentieren.
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Dass die Spenden für Caritas international aus dem Bistum Münster im vergangenen Jahr leicht um rund 100.000 Euro auf 1,842 Millionen gesunken sind, kann auch als gutes Zeichen gesehen werden. "Es fehlten glücklicherweise große Katastrophen", wertet Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann das Ergebnis.
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Schulabgängern aus Indien will die Caritas in der Diözese Münster Ausbildungsplätze in der Altenpflege anbieten. Ende 2022 sollen sie nach Deutschland kommen, ihre Sprachausbildung erweitern und 2023 in kleinen Gruppen in Einrichtungen der Caritasverbände Geldern-Kevelaer, Münster, Steinfurt und den CS-Heimen Warendorf beginnen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Indische Pflegekräfte vor Ort ausbilden '
Nach Monaten Hunger, Durst, Gewalt und Angst haben sie an der Römerstraße in Kleve eine Zuflucht gefunden. Zumindest vorübergehend. Die neue Außenwohngruppe des Anna-Stifts in Goch ist die erste Clearing-Stelle für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Bistum Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zwischenstation der Flucht: Wie geht es weiter?'
Über das Ziel bestand schnell Einigkeit, bei der Geschwindigkeit gingen die Meinungen noch auseinander. Zehn Jahre nach Unterzeichnung der UN-Konvention zur Inklusion könne man in der Umsetzung "viel weiter sein", sagte Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion.
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Für Matthias Labza ist der demographische Wandel längst keine Theorie mehr. 70 alte Menschen stehen auf der Warteliste von St. Josef in Kamp-Lintfort, immer wieder muss der Altenheimleiter der Caritas verzweifelte Angehörige vertrösten. Die Situation wird sich noch deutlich zuspitzen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Politik für alte Menschen muss verlässlich sein'
Im Slalom mit dem Hubwagen durch die Lagerhalle zu kurven und auf wenige Zentimeter genau die Palette abzusetzen, erfordert Fingerspitzengefühl und Übung. Selbst unter den Blicken der Gäste aus Münster gelingt es allen jungen Erwachsenen mit Behinderung in der Gruppe, geschickt die Hütchen zu umfahren.
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Rund 9.000 Ehrenamtliche bilden das caritative Grundgerüst in den katholischen Kirchengemeinden des Bistums Münster. Zweifelsohne eine wichtige Säule der Kirche, die besonders nah an den Menschen und ihren Nöten ist, aber mit Zukunftssorgen.
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Mit der Aktion "Wählt Menschlichkeit" fordert die Caritas unentschlossene Bürger dazu auf, zur Wahl zu gehen und darüber nachzudenken, was den Wert einer offenen Gesellschaft ausmacht
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Frauen bleiben auf dem Arbeitsmarkt weiterhin benachteiligt. Das zeigt der Arbeitslosenreport NRW der Freien Wohlfahrtspflege auf. Mehr als jede zehnte erwerbsfähige Frau ist auf Hartz IV angewiesen und ihre Chancen, wieder in Arbeit zu finden, sind deutlich geringer als bei Männern.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Frauen bleiben auf Arbeitsmarkt benachteiligt'
Früher teuer, exklusiv und einer speziellen Klientel vorbehalten. Kürzlich günstig, schlicht und geöffnet für jeden. Die Rede ist von einem leer stehenden Gebäude in der Emsstraße 8 in Emsdetten. Vor Jahren hat hier ein Möbelhaus seine Ware angeboten.
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Wenn alle bürokratischen Hürden für eine Familienzusammenführung genommen sind, bleiben die Reisekosten. Das Bistum Münster übernimmt davon jetzt auf Antrag ein Drittel, ein weiteres Drittel kann von der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Migration (KAM) kommen und der Rest muss vor Ort aufgebracht werden.
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Gewinnerin Anke Andratschke freute sich sichtlich über ihr neues Wohnaccessoire. Sie hatte im Rahmen einer Ausstellung in den Räumlichkeiten des Diözesancaritasverbandes an einer Verlosung teilgenommen und einen Quilt gewonnen.
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Auch für das Jahr 2018 wird das Bistum Münster 380.000 Euro zur Verfügung stellen, um Kirchengemeinden, Verbände und Einrichtungen in ihrem Engagement für Flüchtlinge zu unterstützen. Für rund 70 Anträge sind in diesem Jahr über 200.000 Euro geflossen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Auch in 2018 Bistumsgeld für Flüchtlingsarbeit'
Egal ob Altenhilfe oder Krankenpflege - künftig durchlaufen Mitarbeiter in der Pflege eine gemeinsame Ausbildung. In der "sektorenübergreifenden" Organisation einer solchen Ausbildung sieht Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann eine große Herausforderung in einem ohnehin schwierigen Umfeld.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Verbünde für neue Pflegeausbildung'
Weltweit ist die Hilfe der Caritas gefragt wie selten. Auch vor Ort wirken sich die vielen Krisen aus und lassen den Zustrom der Flüchtlinge nach einigen ruhigeren Jahren wieder anschwillen. Dadurch werde wieder die Diskussion um die Frage entfacht, "wieviele Fremde können wir uns leisten?".
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wieviele Fremde können wir uns leisten?'
Grundsätzlich begrüßt der Caritasverband für die Diözese Münster die am Dienstagnachmittag verkündete Aufhebung des Besuchsverbots in Altenheimen. "Auch uns ist sehr daran gelegen, dass wieder mehr Kontakt zu Angehörigen möglich wird", erklärt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Sie sind für viele die erste Anlaufstelle in der Not und übernehmen damit eine wichtige Brückenfunktion. Aber in den vergangenen Jahren geraten die Suchtberatungsstellen selbst immer mehr Not.
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Zwei weiß übertünchte Kalaschnikows, ihre Läufe gegeneinander verschweißt, verhelfen 1.700 Kinder in Burundi zum Schulbesuch. Die Gewehre stammen aus einer Entwaffnungsaktion der UN nach dem Bürgerkrieg in dem afrikanischen Land.
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Die Sorge um die betreuten Menschen und die eigenen Mitarbeitenden steigt in den Caritas-Diensten und -einrichtungen in der Diözese Münster von Tag zu Tag. Die Vorräte an Schutzausrüstung gehen zur Neige, die versprochenen Lieferungen von Bundes- und Landesregierung bleiben bislang aus.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Vorräte gehen zur Neige'
Von Hause aus ist Hoshyar Ali Hussein Geologe. Der junge Iraker hatte auch schon ein Praktikum bei den Bodendenkmalpflegern des Landschaftsverbandes Rheinland gemacht.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wege in Arbeit'
Sie haben immer wieder neue Arbeitsfelder übernommen und sich darin bewährt. Diese Gemeinsamkeit konnte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann bei der Ehrung dreier Mitarbeiterinnen für 25 Jahre Einsatz für den Verband feststellen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Dreimal 25 Jahre Caritas mitgestaltet'
An zehn Orten in der Diözese Münster werden in diesem November tausende Kerzen angezündet als Zeichen für eine gerechtere Welt. Zum zwölften Mal ruft Caritas international zu der europaweiten Solidaritätsaktion "Eine Million Sterne" auf.
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Mit 17 wird es für junge Männer noch gefährlicher in Syrien. Die Armee beruft sie ein. Mahmud hat deshalb seine Ausbildung als Elektriker abgebrochen und ist wie seine älteren Brüder vor ihm aus Homs geflohen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Wir dürfen nicht warten"'
Der große Tisch in der Küche ist vollgepackt, die Mutter kocht, ständig kommt jemand herein und geht wieder. Mario (Name geändert) soll daran seine Hausaufgaben machen, kann sich aber nicht darauf konzentrieren. Für seine Mutter eine völlig normale Situation.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Dann wird es mit 14 oft sehr schwierig"'
Leicht ist es nicht sie zu finden. Aber es gibt sie, die "besonderen Menschen, die besondere Lebensentwürfe haben". Die erhofft sich Lothar Busch beim Sozialdienst katholischer Frauen in Münster für "besonders entwicklungsbeeinträchtigte" Pflegekinder.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Manche suchen die Herausforderung'
Die Kinder lieben Frau Zunge, die nach oben und unten, nach rechts und links geht. Spielerisch üben sie ihre Mundmotorik für eine deutliche Aussprache. Die Kita Wirbelwind in Weeze, die zum Caritasverband Geldern-Kevelaer gehört, ist seit 2017 "Sprachkita".
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Scharfe Kritik am Gesetzentwurf zur Krankenhaus-Reform äußern der Diözesancaritasverband und die 60 katholischen Krankenhäuser im Bistum Münster. Statt die Finanzierung des Personals zu sichern, sehe der Gesetzentwurf Kürzungen und Belastungen vor, kritisiert Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Die Corona-Pandemie hat Gesundheitsorganisationen und Menschen, die in der Pflege arbeiten, in den vergangenen Jahren auf besondere Weise herausgefordert. Schon vor der Pandemie war Pflegepersonal knapp. Mit steigenden Corona-Fallzahlen und hohen Krankheitsständen standen Pflegekräfte großen Belastungen gegenüber.
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Der Diözesancaritasverband Münster baut die Quartiersarbeit aus und unterstützt die örtlichen Verbände verstärkt bei der Antragstellung für EU-Fördermittel. Dies kündigte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann auf der Delegiertenversammlung am Freitagnachmittag in Münster an.
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Die weltweite Not hat im vergangenen Jahr viele Menschen in der Diözese Münster bewegt. Mit 1,884 Millionen Euro stieg die Spendensumme an Caritas international gegenüber dem Vorjahr noch leicht an.
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Die Position der Werkstatträte in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Das bescheinigte die NRW Behinderten- und Patientenbeauftragte Claudia Middendorf 120 Werkstatträten aus 43 Caritas-Einrichtungen auf ihrer Jahrestagung in Dülmen
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Integration bedeutet für Caritas-Präsident Peter Neher nicht Anpassung. Er ist überzeugt: "Wir werden uns gemeinsam verändern." Auf der Caritas-Bühne des Katholikentages forderte er in der Talkrunde zum Thema "Mut tut gut! Können wir Integration?", Brücken zu bauen "für die Menschen, die Angst haben vor Veränderung".
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Die Zahlen bestätigen Frank Müllers Gefühl, dass sich immer mehr Paare trennen und scheiden lassen. 903 Beratungen dazu in 2018 verzeichnet die Statistik der Caritas-Erziehungsberatung in der Diözese Münster und damit deutlich mehr als die 825 im Vorjahr.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Die Zündschnur wird kürzer'
Wenn die ehrenamtlichen Stromspar-Checker der Caritas in Lüdinghausen die Energieschulden armer Familien reduzieren, ist das auch ganz im Sinne der Caritas auf der fernen Südseeinsel Tonga.
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Die Betreuungsvereine im Land NRW sind in ihrer Existenz akut bedroht. Das gilt auch für die 18 Betreuungsvereine der Caritas und ihrer Fachverbände Sozialdienst katholischer Frauen (Skf) und Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) in der Diözese Münster. Müssen sie aufgeben "wird das Sparen teuer".
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Ursprünglich ging es mal um Beratung für schwangere Frauen. Das bleibt auch der Schwerpunkt, daran lässt SkF-Geschäftsführerin Angelika Nordmann-Engin keinen Zweifel. Aber darum herum ist über die Jahre ein ganzer Strauß an ergänzenden Hilfen gewachsen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ein ganzes Hilfspaket für Schwangere'
Im Minutentakt stapeln die freiwilligen Helfer in einer großen Lagerhalle der Firma Stroetmann die von ihren Kolleginnen und Kollegen am Laufband befüllten Kartons auf die Palette. 20.000 Pakete mit Lebensmitteln packen sie für eine Hilfsaktion von Caritas international.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Pakete für die Ukraine im Minutentakt'
Im Legdener Ortsteil Asbeck ist das Idyll zuhause, aber auch eine lebendige Dorfgemeinschaft. Das in Trägerschaft des Heimatvereins sorgsam restaurierte Dormitorium des Jahrhunderte alten Stifts war der passgenaue Rahmen für den Auftakt zur Jahreskampagne der Caritas im Bistum Münster.
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Erst mal "ein Jahr dem Schulstress entgehen" war Adrian Corbos Idee, sich für ein Jahr als FSJLer im Stift Tilbeck in Havixbeck zu bewerben. Danach vielleicht was mit Medien oder Design.
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Die kostenlose Abgabe von FFP-2 Masken unterstützt die Caritas GemeinschaftsStiftung im Bistum Münster mit einer Spende von 3.000 Euro. Teilweise sind sie, wie in Bayern, schon vorgeschrieben und es wird überlegt, diese Vorgabe auszuweiten.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'FFP-2 Masken für die Tafeln'
Die Suche nach einer Berufsausbildung gestaltet sich in der Diözese Münster schwierig. In fast allen Regionen gibt es zu viele Bewerber auf zu wenige Stellen, nur in Münster ist es umgekehrt. Im vergangenen Ausbildungsjahr standen 27.936 Jugendlichen nur 21.881 mögliche Ausbildungsplätze gegenüber.
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Dass es nicht einfach werden würde, die verschiedenen Pflegeausbildungen in einen Unterrichtsplan zusammenzufassen, war allen Beteiligten klar. Nach gut einem Jahr Generalistik kann Jonas Vorderwülbecke beim Diözesancaritasverband Münster aber feststellen, dass es zwar noch ruckelt, aber der Start insgesamt gelungen ist.
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Auch durch den Corona-Ausbruch unter Fleischarbeitern sind nach Auffassung des Caritasverbandes für die Diözese Münster die seit langem bekannten Missstände nur ansatzweise offensichtlich geworden. Die Probleme reichen tiefer und gehen weiter, erklärt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Therapie braucht Zeit und viel Zuwendung. Diesen Ansatz packt Dr. Michael Enzl in einen scherzhaften Satz: "Wir schreiten hier zum Äußersten - wir sprechen mit dem Patienten", benennt er das Erfolgsrezept der Damian-Klinik, einem der jüngsten Ableger der traditionsreichen Behinderteneinrichtung der Alexianer vor den Toren Münsters.
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Allen guten Nachrichten vom Arbeitsmarkt zum Trotz: In fast allen Regionen des Bistums Münster ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen innerhalb der vergangenen zwei Jahre gestiegen. Trotzdem hat die Arbeitsagentur nicht nur die Mittel für ihre Förderung insgesamt deutlich zurückgefahren.
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Nicht nur von Schulleiter Norbert Heßling sondern auch von dutzenden von Kindern und ihren Eltern bekamen die Esel zur Eröffnung Streicheleinheiten. Mit einem winterlichen Grillfest öffnete die Kinderheilstätte Nordkirchen ihren neu gestalteten kleinen Zoo.
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Kinder haben Regel missachtet und Grenzen überschritten bei Doktorspielen, Mitarbeiter sind übergriffig geworden. Wenn das in einer Kita der Leitung gemeldet wird, "bricht hoher emotionaler Stress aus".
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Wenn Fleisch so billig ist und Kreuzfahrten für die breite Bevölkerung erschwinglich geworden sind, dann arbeiten und leben dafür Arbeiter aus Osteuropa unter unwürdigsten Bedingungen. Für den Lengericher Pfarrer Peter Kossen, der die Verhältnisse schon in seiner Oldenburger Zeit immer wieder angeprangert hat, ist dies moderne Sklaverei.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Armut per Gesetz'
Wenn keine Therapie das Ende mehr abwenden kann, aber noch Monate, vielleicht sogar Jahre Leben bleiben, gibt es eine Lücke in der Palliativversorgung. Die wird im Gronauer Stadtteil Epe mit dem ersten Tageshospiz im Bistum Münster geschlossen. Am 30. Mai soll mit dem Bau des Josef-Haus begonnen werden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ort des Lebens und Begegnens schließt Lücke'
"Sie gaben uns Mut, wenn wir aufhören wollten, sie trösteten uns, wenn wir traurig waren". Thi Tam Mai fasste zusammen, was ihr und 2.500 Kindern und Jugendlichen im Laufe von 50 Jahren das Förderschulinternat Schloss Horneburg in Datteln bedeutet hat: "Danach waren wir bereit, unseren eigenen Weg zu gehen."
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Pflegefamilien zu finden, ist nie leicht. Ganze 60 Kinder und Jugendliche konnten die Adoptions- und Pflegekinderdienste von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen im vergangenen Jahr in der Diözese Münster vermitteln.
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Die Hoffnung währt in der Stadt Münster für besonders viele Hartz-IV-Bezieher nur kurz. 42,6 Prozent verlieren ihren neuen Job innerhalb von drei Monaten wieder und müssen erneut von Arbeitslosengeld II leben. Mit dieser Quote belegt Münster mit weitem Abstand den ersten Platz in Nordrhein-Westfalen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'In Münster stirbt die Hoffnung am häufigsten'
Sowohl die geschäftsführende Regierung als auch die Ampelkoalition muss nach Ansicht des Flüchtlingsbeauftragten des Bistums Münster, Helmut Flötotto, klar Stellung beziehen gegen die rechtswidrigen Pushbacks an der polnischen Grenze zu Belarus.
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Programme zur Bekämpfung der Armut im Land hat es in den vergangenen Jahren so einige gegeben. Sie sind weitgehend wirkungslos geblieben. Das zeigt der am Donnerstag (25. Februar) veröffentlichte Sozialbericht 2020 des Landes NRW in Zahlen und Berichten.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Armutsbekämpfung bleibt wirkungslos'
Sie wohnen in Baracken, Wellblechhütten, auf kleinstem Raum. Die Arbeit ist hart, die Entlohnung dafür gering. Unter diesen Umständen leben viele Arbeitsmigranten – direkt vor unserer Haustür.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: ' Die Armut im Gepäck'
Das Bistum Münster stellt der Caritas 50.000 Euro für die Erdbebenopfer in Nepal zur Verfügung, weitere 15.000 Euro gibt der Offizialatsbezirk Oldenburg dazu. Diese Hilfe wird dazu beitragen, dass Caritas international vorrangig Notunterkünfte bauen und die medizinische Versorgung verbessern kann.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bistum Münster hilft mit 65.000 Euro Erdbebenopfern in Nepal'
Dass das Corona-Virus ins Haus St. Benedikt in Recke eindringen könnte, war Heimleiter Andreas Plietker schon vor Wochen bewusst. Jetzt sind tatsächlich elf Bewohner des Altenheims infiziert und es bewährt sich die frühzeitige Vorbereitung darauf.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Vorbereitung bewährt sich in Krise'
Auf den ersten Blick wirken die Spuren, die die Flüchtlinge in der Arbeitslosenstatistik hinterlassen, erschreckend. Bundesweit ein Zuwachs von 38 Prozent, aber im Kreis Coesfeld sogar ein Plus von 230 Prozent.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ernst aber nicht hoffnungslos'
1,95 Millionen Mund-Nasen-Masken hat die Caritas in der Diözese Münter aus der BASF-HIlfsaktion "Helping Hands" erhalten Über 600 Dienste und Einrichtungen werden damit versorgt. In diesen Tagen hat die Verteilung von drei Behindertenwerkstätten in Duisburg, Gescher und Warendorf aus begonnen.
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Mit einer Soforthilfe von 14.000 Euro sichern die Caritas-GemeinschaftsStiftung für das Bistum Münster und das Bistum Münster den Betrieb des Kinder- und Jugendhilfezentrums Don Bosco in der rumänischen Partnerdiözese Iasi bis Jahresende. Die Kommune hatte ihre Zuschüsse wegen der Corona-Pandemie drastisch gekürzt.
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Dem Kinderpalliativzentrum der Vestischen Caritas-Kinderklinik in Datteln stehen jetzt zwei weitere dringend benötigte Elternzimmer zur Verfügung. Möglich gemacht hat es die Aktion Lichtblicke der NRW-Lokalradios mit Caritas und Diakonie mit 50.000 Euro aus Spendengeldern.
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Wenn ab Herbst das neue "indikatorengestützte Qualitätsprüfungsverfahren" bundesweit in den Altenheimen eingeführt wird und die ungeliebten Pflegenoten ersetzt, hat das viel mit der Caritas in Münster zu tun.
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Neun Projekte der Caritas in der Diözese Münster haben im ersten Halbjahr eine Förderzusage der Deutschen Fernsehlotterie erhalten. Mit 1,109 Millionen Euro fließt über ein Viertel der Fördersumme für die Caritas bundesweit in den nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster.
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Tausende Kerzen leuchteten am Wochenende als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. In elf Orten in der Diözese Münster wurden sie in diesem Jahr im Rahmen der Aktion "Eine Million Sterne" von Caritas international angezündet, in den meisten am Samstagabend.
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Von ihren großen Plänen in der Zeit nach der Arbeit haben Ulla und ihr Mann Abschied genommen, keine Reisen, keine gemeinsamen Fahrradtouren mehr. Stattdessen freuen sie sich am blauen Himmel, den blühenden Sträuchern und den Begegnungen auf ihren Spaziergängen.
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Der persönliche Kontakt in den Beratungsstellen der Caritas ist seit drei Wochen mindestens stark eingeschränkt. Aber Rat und Hilfe gibt es weiter telefonisch und zunehmend auch digital in der Onlineberatung. Im März weist die Statistik eine starke Zunahme aus.
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Jwan Isso zeigt eine tiefe Narbe am rechten Handgelenk. Der 26jährige Computer-Fachmann aus Aleppo ist mit dem IS aneinander geraten und musste mit seiner hochschwangeren Frau Houria (23) aus Aleppo fliehen.
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Begegnungen haben Annegret Lemken und Dieter Homann mit ihrem Team viele geschaffen. Das war auch am Dienstagnachmittag im großen Saal des ehemaligen Hotel Aristo, in dem heute 80 Flüchtlinge leben, nicht anders.
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Die Quote der Schulabgänger ohne Abschluss bleibt in den Kreisen im Bistum Münster tendenziell niedrig und liegt mit einer Ausnahme unter dem Bundeswert von 6,9 Prozent. Seit einigen Jahren erhebt die Caritas die Zahlen auf Landes- und Kreisebene.
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Eine große Lücke in der Finanzierung der rechtlichen Betreuungen bleibt. Um etwa 17 Prozent soll die Vergütung steigen. So sieht es ein Entwurf der Bundesregierung vor. Die Kosten sind aber in den 14 Jahren, in denen keine Anpassung erfolgt ist, bereits um über 35 Prozent gestiegen.
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Was im Klimaschutz technisch machbar ist, zeigt sich symbolisch im Heizungskeller. Nur wenn es ganz kalt wird, muss die Gastherme zusätzlich anspringen, die kaum größer ist als das in einem Einfamilienhaus übliche Modell. Ansonsten sorgt das mit Biomethan betriebene Blockheizkraftwerk fast CO2-neutral für Wärme und Strom gleichzeitig.
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Wenn ab 2020 alle Ausbildungen in der Pflege zusammengeführt werden sollen, wird die Zeit knapp. Wegen der verzögerten Regierungsbildung in Berlin fehlen nicht zuletzt die dringend erforderlichen Ausbildungs- und Prüfungsordnungen für das Pflegeberufereformgesetz.
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Die Caritas in der Diözese Münster sieht in der Diskussion um eine Impfpflicht für Mitarbeitende in der Pflege trotz einzelner Impfdurchbrüche einen falschen Ansatz. "Die Altenpflege ist kein Hotspot der Pandemie", sagt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Der Vorsitzende des Diözesancaritasverbandes Münster, Domkapitular Dr. Klaus Winterkamp, scheidet zum 1. April 2015 aus seinem Amt. Bischof Dr. Felix Genn hat den 48-jährigen mit Wirkung vom 1. Dezember zum Diözesanbeauftragten für den Katholikentag 2018 in Münster ernannt.
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Vor über 70 Jahren musste Joachim G. mit seinen Eltern aus dem Osten fliehen. Heute ist er 82 Jahre alt und erinnert sich genau an die Telefonnummer der Gaststätte seines Vaters: "Drei-fünfundvierzig-fünfundsiebzig", nennt er sie ohne zu zögern.
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Der Regelsatz des Arbeitslosengeldes II ist vom Bundesverfassungsgericht als Existenzminimum definiert. Aber davon bleibt tatsächlich nur ein Teil zum Leben übrig wegen Zuzahlungen zu Strom und Wohnkosten, abzutragender Darlehen beim Jobcenter und Rückforderungen aus Überzahlungen.
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Eine einfache Lösung gibt es nicht: Einerseits muss das Recht auf Selbstbestimmung bis hin zum Wunsch zu sterben akzeptiert werden. Andererseits hat die Caritas den Anspruch, das Leben bis zuletzt zu schützen, "Unser Platz ist zwischen den Stühlen", bekannte Dr. Christian Schmitt, Vorsitzender des Diözesancaritasverbandes Münster.
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Morgens sind die Räume der OGS verwaist, nachmittags herrscht gähnende Leere in den Klassenräumen nebenan. Das ist das übliche Modell der Trennung zwischen Unterricht und Nachmittagsbetreuung. Die Grundschule an den Linden und die Caritas Kleve proben Neues und führen diese Welten zusammen.
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Die Weihnachtskarte mit einem Bild seines leeren Stuhles und den Unterschriften aller Mitarbeiter hatte Propst Josef Leenders das Gefühl vermittelt, "da wartet jemand auf Dich". Bestätigt wurde dies am Montagmorgen, als der neue Vorsitzende des Diözesancaritasverbandes sein Amt antrat.
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Wenn das Ergebnis die Idee bestätigt, werden Bewohner des Meyer- Suhrheinrich-Hauses in Münsters Stadtteil Hiltrup in wenigen Wochen entspannter sein und aktiver bei der Pflege mitmachen.
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Um Demokratie mit Leben zu erfüllen, kann sich das Engagement nicht auf das Kreuz auf dem Wahlzettel erschöpfen. Es braucht nach Ansicht der Caritas im Bistum Münster mehr, um das Gespür für demokratische Werte und Verfahren wach zu halten.
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Durch Fördern und Fordern sollte es gelingen, auch langzeitarbeitslose Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Das war vor gut zehn Jahren die Idee der sogenannten Hartz-IV-Gesetze. "Trotz bester Konjunkturlage gelingt das nur in sehr geringem Umfang", stellt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann fest.
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Mit Ehrenamtlichen, die in einem Video Vorurteile gegenüber "Gutmenschen" benennen war der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Ibbenbüren beim Kurzfilmwettbewerb des Deutschen Caritasverbandes erfolgreich.
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Nachbarschaft und damit nicht nur die Kontakte sondern auch die Hilfe untereinander zu fördern, liegt im Trend. Das spiegeln die vielen Quartiersprojekte wider, die örtliche Caritasverbände in der Diözese Münster in den vergangenen Jahren gestartet haben oder noch planen
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Spezielle Werkstätten für Menschen mit Behinderungen werden weiterhin gebraucht und "es wird sie auch in 25 Jahren noch geben". Das versicherte Staatssekretär Dr. Wilhelm Schäffer 120 Beschäftigtenvertretern aus den Caritas-Werkstätten in NRW auf ihrer Jubiläumskonferenz am Donnerstag in Dülmen.
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Beziehung ist für Karin Nachbar das A und O für eine gelingende Erziehung von Kindern. Aber gerade daran mangelt es zunehmend. Der Trend gehe zu "immer mehr und immer perfekter". Die Leiterin der Caritas-Erziehungsberatung in Bocholt beobachtet diese Entwicklung immer häufiger gerade auch bei "gut situierten Familien".
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Trommeln statt Schule - das liessen sich die Jungen nicht entgehen. Stolz präsentierten sie ihre selbstgebauten Instrumente, zeigten mit Trommelbauer Christoph Suder, wie sie traurige Gefühle aber auch Begeisterung damit auszudrücken gelernt haben.
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Seit zehn Jahren durchkämmen die Stromspar-Checker der Caritas Haushalte bedürftiger Familien nach Stromschluckern. Im Bistum Münster tauschen sie im Kreis Coesfeld, in Rheine, Ibbenbüren, Hamm und Münster Glühbirnen gegen moderne LEDs, bieten schaltbare Steckdosenleisten und Zeitschaltuhren an.
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Für die fast 100 Jugendlichen aus elf Jugendhilfe-Einrichtungen der Caritas bundesweit hat der Katholikentag schon am Montagnachmittag begonnen. Seitdem wird Stunde um Stunde im Haus vom Guten Hirten geprobt, um am Donnerstagnachmittag ein hörenswertes Ergebnis auf der Caritas-Bühne an der Stubengasse und der Jugendbühne an der Promenade
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Die Caritas in NRW fordert bessere und geregelte Rahmenbedingungen für die Offene Ganztagsschule (OGS) in Nordrhein-Westfalen. „Aktuell verstärkt die OGS eher das deutsche Problem, dass der Bildungserfolg der Kinder an ihre soziale Herkunft gekoppelt ist“, sagt Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann.
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Am 10. Mai ist Muttertag. Üblicherweise ist das der traditionelle Anlass für ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler, mit Spendendosen um eine Unterstützung für Kuren des Müttergenesungswerks (MGW) zu bitten. Aber auch das ist bedingt durch die Corona-Pandemie nicht möglich.
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Die Caritas-Emstor-Werkstätten sind ein besonderes Unternehmen. Davon überzeugte sich der Arbeitskreis Soziales der CDU-Fraktion in der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe bei einem Besuch in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen der Caritas in Rheine.
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Mit zwei Beschäftigten, die Fahrräder zusammen schraubten, hat es begonnen. Jetzt freut sich Thomas Spaan über den 50. Mitarbeiter, den er gerade in der Integrationsfirma des Benediktushofs in Maria Veen einstellen konnte.
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Für Frankfurts Caritasdirektorin Gaby Hagmans ist klar: "Die Latte liegt hoch". Zum Abschluss des Caritas-Programms am Samstagabend war sie zusammen mit dem Limburger Diözesancaritasdirektor Jörg Klärner zu Gast auf der Bühne an der Stubengasse.
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Inklusion darf nicht am Eingang des Krankenhauses enden. Dieses Ziel verfolgen Stefanie Reckendrees und ihre Mitstreiter in Behindertenwohnheimen und Kliniken der St. Franziskus Stiftung im Südkreis Warendorf seit fast vier Jahren.
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Die Hilfe für Flüchtlinge wird in vielen Kirchengemeinden des Bistums in diesem Jahr das Thema des Caritas-Sonntags (20. September) sein. Traditionell wird am vorletzten Sonntag im September die Kollekte der Caritas-Arbeit vor Ort gewidmet und in den Gottesdiensten über die soziale Arbeit informiert.
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Vor allem das Flüchtlingsdrama im Irak und der Taifun auf den Philippinen haben die Menschen im Bistum Münster im vergangenen Jahr bewegt. Knapp über zwei Millionen Euro haben sie an Caritas international gespendet, wie der Jahresbericht ausweist.
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Krankenhäuser und Altenheime sind ungeeignet als Geschäftsmodell renditeorientierter Unternehmen. Das zeigt die Corona-Pandemie nach Meinung des münsterschen Diözesancaritasdirektors Heinz-Josef Kessmann deutlich: „Systemrelevanz verträgt sich nicht mit einem entfesselten Wettbewerb“.
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Die „VICA - Die ambulante Pflege“ aus Coesfeld und die Sozialstation der Caritas Datteln haben probeweise die Blickrichtung gewechselt. Das Ergebnis: Deutlich weniger Zeit für die Dokumentation und damit mehr Zeit für den Patienten.
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14 Caritasverbände im Bistum Münster beteiligen sich an der Solidaritätsaktion "1 Million Sterne" von Caritas international am nächsten Wochenende. In keinem anderen Bistum bundesweit brennen damit mehr Kerzen für syrische Flüchtlingskinder im Libanon. Die gesammelten Spenden fließen in lokale Projekte und in das "Schulprojekt Libanon.
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Hilfe suchen Menschen zunehmend im Netz. Die sollen sie künftig verstärkt auch bei der Caritas online finden. Schon jetzt bietet der katholische Wohlfahrtsverband bundesweit das größte Online-Beratungsportal an, in dem über 1.000 Berater in 16 Fachdiensten digital erreichbar sind.
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Das Kind ist geboren und nichts ist mehr so wie es war. Dankbar sind viele junge Eltern, wenn Martina Rensen-Michaelis am Wochenbett vorbeischaut und ihnen Unterstützung anbieten kann. Vor allen, wenn sich keine Großeltern kümmern können, ist das häufiger notwendig, beobachtet die Mitarbeiterin der Caritas Moers-Xanten.
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"Vielfalt ist unsere Stärke" ist das Motto der Caritas Bocholt. Mit einem im August gestarteten Projekt zur Quartiersentwicklung wird sie weiter ausgebaut werden. Projektleiter Daniel Renzel stellte Idee und erste Ansätze dem Vorstand und leitenden Mitarbeitenden des Diözesancaritasverbandes Münster im Rahmen der einwöchigen Regionaltour.
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Es ist eine wechselvolle Geschichte, deren gutes Ende für Margit Kocnar, Leiterin der Jugendhilfe-Einrichtung Schloss Horneburg, nach Jahren in Sicht kommt. Bald wird sich am Standort der ehemaligen Grundschule im Dattelner Ortsteil Horneburg erneut der Kran drehen.
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Das europäische Sozialmodell trägt in seiner jetzigen Form noch nicht und muss weiter entwickelt werden. Zu sehr ist es nach Ansicht der Caritas in in der Diözese Münster an wirtschaftlichen Interessen ausgerichtet und birgt die Gefahr, dass die Staaten es nutzen könnten, sich zurückzuziehen.
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Eine Gesetzesänderung fordern die Betreuungsvereine in einer bundesweiten
Kampagne, um die 2005 festgelegten Vergütungssätze auf ein kostendeckendes Niveau zu heben. Fast 80 Prozent schreiben bundesweit rote Zahlen und bei den 20 Vereinen der Caritas und ihrer Fachverbände SkF und SKM in der Diözese Münster sieht es nicht besser aus.
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Thomas Garwe kennt die gefährdeten Ecken im Hammer Westen. An denen immer wieder Müll auf der Straße landet, sich Sperrgut ansammelt. Kleine Mengen verschwinden sofort in seinem blauen Plastikbeutel, bei größeren informiert er die Stadt und bittet um Abholung.
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Vieles war neu an der außerordentlichen Bischofssynode vor wenigen Monaten zu Familienfragen Anfang Oktober in Rom, nur die Ergebnisse am Ende nicht. Dabei hatten die deutsche Bischofskonferenz als Zusammenfassung einer breit angelegten Umfrage einen Bericht in den Vatikan geschickt, dem es nicht an Deutlichkeit fehlte.
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Aufhalten lassen sich demographischer Wandel und die damit verbundene Landflucht in den nächsten Jahren nicht mehr. Statt dies als Bedrohung zu empfinden, sucht die Caritas nach Ideen, den Folgen zu begegnen und auch darin enthaltene Chancen zu entdecken.
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Angesichts der aktuellen Preisexplosion ist der Regelsatz für Sozialhilfe und Arbeitslosengeld-II-Empfänger aus Sicht der Caritas in der Diözese Münster verfassungswidrig. Um ganze drei Euro oder 0,7 Prozent ist er Anfang des Jahres gestiegen, die aktuelle Inflation liegt bei über sieben Prozent.
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Stromsparchecker erleben die ganze Spannbreite: Das eine Ende wird von der alten Dame markiert, die gerade mal 217 Kilowattstunden Strom im ganzen Jahr verbraucht. Das andere sind die sechs Fernseher in einem Haushalt. "Selbst im Flur hatten die einen", staunt Michael Turnschek.
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Zuwanderung ist für stark alternde Gesellschaften unverzichtbar. Das erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz, Weihbischof Dieter Geerlings, am Montagnachmittag beim Jahresempfang des Caritasverbandes Kleve. Sie könne ein "Motor für soziale Innovation" sein und damit ein "Zukunftsf
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Mit 720 Unterrichtsstunden und weiteren 80 Stunden Hospitationen, die sich über anderthalb Jahre verteilen, ist die Fortbildung zur Stationsleitung ohnehin der längste und umfangreichste Kurs, den der Caritasverband für die Diözese Münster für die Mitarbeitenden vor Ort anbietet.
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Die medizinische Betreuung und Pflege ist gut organisiert. Aber wer fängt die Sorgen und Ängste der Kinder auf, wenn Mutter oder Vater schwer erkrankt sind, möglicherweise sogar lebensbedrohlich? Diese Lücke will das Projekt "nicht einsam nicht allein (nena)" schließen, das der Diözesancaritasverband Münster zum Jahresbeginn gestartet hat
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Angekommen sind geflüchtete Frauen auch in der Schwangerschaftsberatung. Sie haben die Zahl der Beratungen beim Sozialdienst katholischer Frauen und Caritasverbänden in der Diözese Münster in 2016 gleich um zehn Prozent ansteigen lassen.
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Im August und September erfolgt der große Wechsel: 950 vor allem junge Menschen lösen ihre Vorgänger im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Diensten der Caritas in der Diözese Münster ab. Angelika Frank sieht darin die Chance, "ein Jahr aus der Reihe zu tanzen".
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Eine klare Haltung ist gefragt, wenn Robert Stamner mit Jugendlichen arbeitet: „Grenzerfahrungen zu machen und Grenzen auszutesten gehört zur normalen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, sexuelle Gewalt gehört nicht dazu."
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Immer stärker arbeiten die Erziehungsberatungsstellen der Caritas mit Schulen zusammen. Hier können sie frühzeitig Hand in Hand mit der Schulsozialarbeit Probleme in der Entwicklung der Kinder aufgreifen.
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"Sei gut, Mensch!" fordert die Caritas in ihrer Jahreskampagne 2020 auf. Direkter lässt sich nach Auffassung von Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann das Gebot der Nächstenliebe nicht fassen.
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Eine finanzielle Stärkung von Familien mit geringem Einkommen fordert die Caritas in der Diözese Münster. Da sich der derzeit gezahlte Kinderzuschlag sich als unzureichend erweist, schlägt der katholische Wohlfahrtsverband einen Ausbau zu einer einkommensabhängigen Kindergrundsicherung vor.
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Für Altenheime oder Kitas gab es in den ersten Monaten der Corona-Pandemie immer neue Verordnungen und Handlungsempfehlungen. Die Jugendhilfe musste ihren eigenen Weg finden. "Sie war voll gefordert aber nicht überfordert", bilanziert Marion Schulte.
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Manchmal ist Internat, "wie ein Sonnenaufgang". So hat es mal eines der Kinder formuliert. Viele Jugendliche, die in den vergangenen 50 Jahren eine Zeit ihres Lebens im Förderschulinternat Schloss Horneburg in Datteln verbracht haben, werden es ebenso empfunden haben.
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Youngcaritas im Bistum Münster beteiligt sich an einer europaweiten Aktion vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingskrise. Mit einem virtuellen Smartmob ab Donnerstag (24. September) um 12 Uhr sollen möglichst viele Menschen Solidarität mit Menschen auf der Flucht zeigen.
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Was wie Luxuscamping auf dem Gelände des Vinzenzwerk Handorf aussieht, hat einen ernsten Hintergrund. Vor einem der älteren Gebäude der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung auf dem weitläufigen Gelände im Osten Münsters sind seit kurzem zwei Tiny Houses geparkt.
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Nordrhein-Westfalen hat sich gegen den Begriff "Ankerzentren" entschieden und für ein in Teilen anderes Konzept als Bayern für die "Zentralen UnterbringungsEinrichtungen", kurz ZUE.
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Vor Ort hat die Caritas Nepal direkt nach dem Erdbeben mit der Verteilung von Zeltplanen begonnen. In Deutschland hat Caritas international 100.000 Euro als Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Damit sollen weitere Hilfsgüter auf dem Land- und Luftweg über Indien und Dubai herangeschafft werden.
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Die Möglichkeiten digitaler Technologien in der Betreuung alter und demenzkranker Menschen werden unterschätzt. Zu dieser Erkenntnis ist Stefan Rieke im Rahmen der Untersuchungen zu seiner Bachelor-Arbeit an der Fachhochschule Münster gekommen.
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Außerhalb der dafür im Jahreslauf vorgesehenen Tage sind die 17 Wohngruppen des Alexianer-Martini-Stifts in Nottuln-Appelhülsen am Dienstag reich beschert worden. Je drei neue Laptops gab es für sie, um das Homeschooling zu erleichtern.
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In der Statistik der Arbeitslosenzahlen steht der Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen mit gerade mal 4,3 Prozent hervoragend da. Aber die Zahl der Langzeitarbeitslosen steigt. "Das tut jedem einzelnen Menschen weh", sagte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann auf der Regionaltour am Dienstag in Gronau.
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Wo kommt das Geld her und wo geht es hin und in welchen Strukturen geschieht dies? Diese und weitere Fragen beantwortet der Caritasverband für die Diözese Münster und seine Caritas GemeinschaftsStiftung jetzt leichter zugänglich. Der Verband ist "Unterzeichner der Transparenzinitiative" geworden, wie es offiziell heißt.
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Die Diskussion um Inklusion hat gewirkt, ein Großteil der Kitas betreut heute in integrativen Gruppen auch Kinder mit einer Behinderung. Trotzdem haben Eltern in NRW noch rund 4.000 Kinder in heilpädagogischen Einrichtungen angemeldet.
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„hinsehen, hingehen, helfen“ beschreibt nicht nur die Arbeit der Ehrenamtlichen von Diakonie und Caritas in den Kirchengemeinden. Es ist auch das Motto der Sommersammlung, die am 3. Juni beginnt. Bis zum 24. Juni werden mehrere tausend von ihnen von Tür zu Tür gehen und um eine Spende bitten.
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). Immer mehr Kinder unter drei Jahren werden in Tageseinrichtungen betreut. Immer länger wird die Zeit, die der Nachwuchs dort verbringt. Immer häufiger muss auch die an sich freigestellte Leitung pädagogische Aufgaben in der Gruppe übernehmen.
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Das Gesetz zur Verteilung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge ist noch nicht erlassen, aber elf der 22 Kinder- und Jugendheime der Caritas im Bistum Münster haben bereits 105 Jugendliche aufgenommen. Sie unterstützen damit die Jugendämter in Grenznähe oder an Transitstrecken, die derzeit noch zuständig sind.
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Die Altenheime müssen sich für Besuche wieder öffnen. Das ist und bleibt für NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann "alternativlos" und das sieht im Grundsatz so auch die Caritas in der Diözese Münster.
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Ihr Problem ist vor allem die Sprachlosigkeit. Wie sollen sie mit den plötzlichen Stimmungsschwankungen ihrer Eltern umgehen, für die kein Grund erkennbar ist? Sind sie schuld, wenn es der Mutter so schlecht geht, dass sie morgens nicht aufstehen kann, vielleicht sogar ins Krankenhaus muss?
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Heimat ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Sich heimisch fühlen entsteht vor allem auch aus der Begegnung der Menschen miteinander. "Zusammen sind wir Heimat" wird am Sonntag das Motto in vielen Gottesdiensten in der Diözese Münster sein.
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Mit großer Verärgerung haben die katholischen Krankenhäuser im Bistum Münster auf die Absage geplanter Impftermine durch das Gesundheitsministeriums NRW reagiert, die sie in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch erreichte. Biontech/Pfizer könne seine Lieferzusagen nicht einhalten.
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Mit hohem Aufwand versuchen die 205 Altenheime der Caritas ihre Bewohnerinnen und Bewohner in der vierten Corona-Welle zu schützen. Wird wie zu erwarten bald wieder eine Testpflicht für Besucher eingeführt, "benötigen wir allerdings Hilfe", erklärt Anne Eckert, Referatsleiterin Altenhilfe und Sozialstationen im Diözesancaritasverband Müns
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Als Werner von dem Berge 2010 das Projekt Bildungspaten für Grundschüler anstieß, warb die Caritas gerade mit ihrer Jahreskampagne "Experten fürs Leben" für Solidarität mit alten Menschen. Renate Höink ist so eine Expertin mit viel Lebenserfahrung und mit 85 Jahren die älteste Bildungspatin der Caritas in Marl.
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Langes Warten auf eine Anhörung, dann nur für ein Jahr Schutz verunsichert
Flüchtlinge zunehmend und hat weitreichende Folgen: Firmen zögern mit Ausbildungsverträgen, Wohnungsbaugesellschaften ist der Aufwand kurzfristiger Mietverträge zu hoch, Flüchtlinge verzweifeln, weil sie ihre Familie nicht nachholen können.
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Sie ist anstrengend aber auch erfrischend. Für Dr. Heribert Prantl ist die Demokratie "das erfolgreichste Betriebssystem für die Gesellschaft". Jeden einzelnen sieht der Publizist in der Pflicht, sie zu bewahren.
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Schon zum 16. Geburtstag bekommen die Jugendlichen in der Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz einen "Selbstbewertungsbogen" vom Jugendamt zur Vorbereitung auf die Selbständigkeit in den folgenden zwei Jahren. Bis dahin waren sie durch die Hilfen zur Erziehung abgesichert und konnten intensiv gefördert werden.
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In Zeiten der Globalisierung ist alles "miteinander verflochten" und sind wir "aufeinander angewiesen". Zu diesem Thema wird der Leiter von Caritas international, Dr. Oliver Müller, zum Abschluss der Caritas-Jahreskampagne am Montag (17. November) im Diözesancaritasverband in Münster sprechen.
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Die Zahlen insgesamt sind rückläufig, doch die Fälle werden komplexer. So lässt sich die aktuelle Statistik der sieben anerkannten Adoptionsvermittlungsstellen im Bistum Münster zusammenfassen, die Anne Ruhe aus dem Fachbereich Kinder- Jugend- und Familienhilfe des Diözesancaritasverbandes Münster am Montag vorstellte.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nach der Adoption geht es weiter'
Beim Wechsel von der Tageseinrichtung in die Grundschule oder beim Übergang zu einer weiterführenden Schule wird es häufig kritisch. Ist mein Kind über- oder unterfordert oder nur durch Leistungsangst blockiert, fragen sich Eltern, weiß Andreas Groß aus Erfahrung.
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Arbeit zu finden ist der beste Ansatz zur Integration. Eine schlechte Wohnsituation verhindert sie am ehesten. Beides Faktoren, die beeinflusst werden können und müssen, wenn es gelingen soll, dass Flüchtlinge ein selbständiges Leben führen können und Deutschland ihre neue Heimat werden kann.
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Die Betreuung in den 732 katholischen Tageseinrichtungen der Diözese Münster wird von Eltern in immer höherem Maße angenommen. Hier spiegelt sich für Marita Haude, Referatsleiterin Kinder-, Jugend- und Familienhillfe, die hohe Akzeptanz und das gewandelte Verständnis von Familie .
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Kinder und Jugendliche müssen unbelastet von Schuldenproblemen in ihren Familien aufwachsen können. Das fordert die Caritas in der Diözese Münster anlässlich der Aktionswoche der Schuldnerberatung vom 25. bis 29. Mai unter dem Motto "Chancenlose Kinder ? - Gutes Aufwachsen trotz Überschuldung!".
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In fast allen 205 Altenheimen der Caritas in der Diözese Münster sind die Besuche der Angehörigen am Muttertag gut bewältigt worden - wenn auch mit hohem Aufwand, wie viele Altenheimleitungen rückmelden.
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Die steigende Mietbelastung wird gerade für ohnehin verschuldete Menschen zu einem Problem mit der Gefahr, die Wohnung zu verlieren. Unter dem Titel "Albtraum Miete" fordert die Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung in der am 3. Juni beginnenden Aktionswoche unter anderem realistischere Grenzen für die Übernahme der Miet- und Heizkosten.
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Der Impfstart in den 205 zur Caritas zählenden Altenheimen in der Diözese Münster ist erfolgreich verlaufen. Anne Eckert, Referatsleiterin Altenhilfe und Sozialstationen im Diözesancaritasverband, erwartet, dass bis Ende Januar alle rund 30.000 Bewohner und Mitarbeitende eine Impfung erhalten können.
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Mit einer eigenen Lotterie gehen die Diözesan-Caritasverbände Aachen, Münster und Paderborn an den Start. „Helfen & Gewinnen“ heißt es ab 1. Juni in angeschlossenen Kitas, Altenheimen, Jugend- oder Behindertenhilfe-Einrichtungen. Auch ehrenamtliche Caritas-Gruppen profitieren von der neuen Lotterie.
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Vor einer guten Woche hat die Caritas GemeinschaftsStiftung für das Bistum Münster ihre Spendenaktion für die Caritas in der Partnerdiözese Iasi im Nordosten Rumäniens gestartet. "Jetzt konnten wir schon die ersten 30.000 Euro überweisen", freut sich Heinz-Josef Kessmann, Stiftungsvorsitzender und Diözesancaritasdirektor.
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Im Durchschnitt sind die über 65jährigen wohlhabend und spielt Altersarmut in der Statistik eine geringe Rolle. Aber für den Präsidenten des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken (ZdK), Dr. Thomas Sternberg, "ist nicht die Zahl der Betroffenen entscheidend sondern der Einzelfall".
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Den von Landesministerin Ina Scharrenbach geplanten Pakt gegen Gewalt begrüßen die katholischen Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen in NRW. Wie wichtig der Ausbau der Hilfen ist, zeigten die neuesten Zahlen zur Zunahme häuslicher Gewalt im vergangenen Jahr, erklärt Monika Brüggenthies, Landesvertretung der katholischen Frauenhäuser.
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Wenn jetzt im November an 16 Orten in der Diözese Münster tausende von Kerzen zu leuchtenden Schaubildern aufgestellt werden, stammen viele davon aus Bocholt. Für die Aktion 1 Million Sterne von Caritas international ist die Behindertenwerkstatt Büngern Technik in Bocholt einer von zwei offiziellen Lieferanten bundesweit.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kerzen aus Bocholt leuchten bundesweit'
Zu den Verlierern der Corona-Pandemie gehören junge Menschen vor dem Start ins Berufsleben und Arbeitslose. Das zeigt der neue Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege in NRW. Die Arbeitslosenzahl ist zwar bislang erst moderat gestiegen, aber Fördermaßnahmen und Arbeitsgelegenheiten sind massiv eingeschränkt oder ganz ausgesetzt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Junge Menschen und Arbeitslose verlieren'
An rund 80 Orten bundesweit und davon 13 in der Diözese Münster leuchten am kommenden Wochenende tausende von Kerzen. Die Aktion 1 Million Sterne von Caritas international bezeugt weltweite Solidarität mit Menschen in Not.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Tausende Zeichen der Solidarität'
Der bürokratische Aufwand ist schon in normalen Zeiten immens,
seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist er für die Frauenhäuser in NRW nochmals deutlich angestiegen. Anträge müssen selbst ausgefüllt werden, Mitarbeiter in den Verwaltungen sind nicht erreichbar, die ohnehin schwierige Wohnungssuche ist zusätzlich erschwert...
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Frauenhäuser kämpfen mit Bürokratie'
Einen ganzen Wagen voll mit Lebensmitteln und Nützlichem, dazu noch einige Matten übergab die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung (MAV) des Diözesancaritasverbandes Münster, Lena Dirksmeier, an Werner Rump und Sabrina Kipp von draußen e.V.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nützliches und Geld für draußen'
Anderthalb Jahre Pandemie haben deutliche Spuren in der psychischen und physischen Gesundheit vieler Kinder und Jugendlicher hinterlassen. Mit reinen Aufholprogrammen zur Aufarbeitung von Schulstoff wird es nicht getan sein.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Spuren in den Kinderseelen aufarbeiten'
Eine große Mehrheit der Bevölkerung sieht die dezentrale Struktur der Krankenhäuser als einen Erfolgsfaktor in der vergleichsweise guten Bewältigung der Corona-Pandemie. 74 Prozent glauben nicht, dass dies mit weniger, aber deutlich größeren Kliniken möglich gewesen wäre.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mit Kahlschlag Pandemien nicht zu bewältigen'
Die vergangenen Pandemie-Wochen waren für die Mitarbeitenden in der Pflege und sozialen Diensten purer Stress und haben trotzdem noch viel Kreativität freigesetzt. Auch bei den zwei Präventionsfachkräften Annika Fiege im Diözesancaritasverband Münster und ihrer Kollegin Stefanie Eisenhuth im Bistum Würzburg.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Händewaschen für die Seele"'
Mit dem Motto "Heimat sind wir Alle" sucht die Caritas GemeinschaftsStiftung im Bistum Münster fünf Aktionen, Initiativen oder Projekte im Bereich der Flüchtlingsarbeit. Die eingereichten Ideen werden mit einem Zuschuss von je 2.000 Euro gefördert.
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Smartphone und Tablets gehören heute zur Lebenswelt der Kinder zuhause. Dann dürfen sie in der Kita nicht fehlen. Bedenken, damit den digitalen Konsum weiter zu erhöhen, wischte Sabine Eder auf dem Fachtag "Medienbildung in der Kita" des Diözesancaritasverbandes Münster beiseite.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Tablets sind wie Stifte und Knete'
Viele Brücken will Bernd Mülbrecht mit seinem jungen Team in den kommenden zwei Jahren bauen: Zwischen Kostenträgern und Rechtskreisen, vor allem aber zur eigenen Wohnung und damit von "Problemlagen zu Problemlösungen".
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Brücken bauen vom Problem zur Lösung'
Die Armut hat er bei aller Phantasie und Hartnäckigkeit in 36 Jahren als Einzelner nicht besiegen können. Aber er hat es geschafft, die Nöte und Anliegen sozial benachteiligter Menschen nicht nur in der Diözese Münster, sondern auch auf Landes- und Bundesebene in die Öffentlichkeit zu tragen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Armut kann sich nicht mehr verstecken'
Im Ruhestand wird Ludger Kreienborg weiter seiner Berufung folgen, die ihn von Studienzeiten an nicht losgelassen hat: Nahtlos übernimmt er die Geschäftsführung für den Verband der Katholischen Gehörlosen Deutschlands.
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Die Caritas in der Diözese Münster fordert, die diversen Regelungen für den Umgang mit der Corona-Pandemie in der Altenpflege aufeinander abzustimmen. In der vierten Welle ist das Regel-Chaos größer denn je, kritisiert der Justitiar des Diözesancaritasverbandes Münster, Klaus Schoch.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas: Chaos bei Corona-Regeln auflösen '
Unbürokratische Hilfe: Dafür steht die Bahnhofsmission Münster während des Katholikentages in diesen Tagen. „Am Mittwoch kam ein Gast mit einem E-Rollstuhl, der nicht mehr fahren wollte“, berichtet Christine Kockmann, Leiterin der Einrichtung von Caritas und Diakonie Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bahnhofsmission hilft mit Rat und Tat'
Bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper, die Mieten steigen auch in ländlichen Gebieten. Trotzdem hat die Landesregierung im Koalitionsvertrag vereinbart, mehrere Regelungen zum Schutz von Mietern auslaufen zu lassen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mieterschutz nicht aufweichen'
Sie mischen im "Überlebensmodus" die Gruppe auf, wissen sehr schnell, wie sie ihre Betreuer zur Verzweiflung treiben könnten. Wenn die das denn zuließen. Aber sie fragen nicht nach dem Warum, sondern versuchen zu verstehen: "Du machst das, weil..."
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NRW-Landessozialminister Karl-Josef Laumann bezweifelt die Unabhängigkeit des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). Auf dem 2. Altenhilfekongress der Caritas im Bistum Münster forderte er, ihn aus der Trägerschaft der Kranken- und Pflegekassen herauszulösen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'MDK muss unabhängig werden'
Wenn Mario Kraus auf sein selbgebautes Trimmrad steigt, bllinkt das durchsichtige Herz der danebenstehenden Schaufensterpuppe. Dem 50jährigen wird das neue Bundesteilhabegesetz "Bestandsschutz" gewähren, er wird weiter iin seinem großzügigen Appartment im Rahmen des Ambulant Betreuten Wohnens leben und künstlerisch tätig sein können.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Wir müssen Schlange stehen vor den Bundestagsbüros"'
Mit der Forderung die Bekanntgabe von Abschiebeterminen strafrechtlich zu verfolgen, lenkt die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag nach Ansicht des Flüchtlingsbeauftragten des Bistums Münster, Helmut Flötotto, "nur von eigenem Versagen der Regierung ab".
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Wenn die Politik mehr Engagement für die Gesellschaft will, kann Zwang keine Lösung sein. Die Überlegungen zu einem Pflichtdienst lehnt der münstersche Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann ab und betont stattdessen eine lange erhobene Forderung der Caritas: "Wir sollten stattdessen die erfolgreichen Freiwilligendienste in ihrem Ch
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Nicht nur die Grundschulen, auch die Ganztagsbetreuung startet am Montag wieder. Die Nachricht darüber war mit wenigen Sätzen in die längere Mail des NRW-Schulministeriums vom vergangenen Freitag mit genaueren Hinweisen für die Schulleitungen eingefügt.
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Wenn die Therapie keine Heilung mehr verspricht, sondern nur Belastung ist und das Lebensende unausweichlich, sollte eine "Therapiezieländerung" ins Auge gefasst und mit allen Beteiligten besprochen werden.
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Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, hat sich deutlich gegen jede Form von aktiver Sterbehilfe ausgesprochen. In einem Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Zeitschrift „Caritas in NRW“ macht Genn deutlich, dass die Kirche bei diesem Thema nicht einfach nur ein „Nein-Sager“ sei.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Sterbehilfe "Entwertung gebrechlichen Lebens“ '
Frauen haben es deutlich schwerer beruflich Fuß zu fassen als Männer. Im Gebiet der Diözese Münster waren laut des aktuellen Arbeitslosenreports der Freien Wohlfahrtspflege NRW im September 59.424 Frauen arbeitslos gemeldet. 42,5 Prozent haben seit einem Jahr oder länger keine Arbeit gefunden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Frauen bei Arbeitssuche benachteiligt'
Bei all der Kritik am Impfstart in den vergangenen Wochen droht für Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann das, was tatsächlich schon erreicht ist, ins Hintertreffen zu geraten. Zweifelsohne habe es an manchen Stellen geruckelt und gebe es weiterhin Verbesserungsbedarf bei der Organisation.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas: Bei aller Kritik auch dankbar sein'
Kinder und Jugendliche in der Heimerziehung sind besonders verwundbar. Das Risiko des Machtmissbrauchs ist hier am größten. Ein Patentrezept gegen Missbrauch hat die Arbeitsgemeinschaft Erziehungshilfen (AGE) der Caritas in der Diözese Münster nicht gefunden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Keine Erziehung ohne Risiko'
Für komplexe Probleme haben Populisten scheinbar einfache Lösungen parat. Sie reklamieren für sich, in schwierigen Zeiten den Volkswillen genau zu kennen und diesen zu vertreten. Wie sie mit Rechtspopulismus im Alltag umgehen können, diskutierten jetzt Mitarbeitende aus Einrichtungen und Verbänden der Caritas im Bistum Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Demokratie eine Aufgabe für alle'
Mit einer Vielzahl neuer Fragen waren die Schwangerschaftsberaterinnen in der Diözese Münster im Corona-Jahr konfrontiert. "Zu der Angst sich selbst und damit möglicherweise das ungeborene Kind zu infizieren, kamen in vielen Familien Existenzsorgen wegen Kurzarbeit oder Jobverlust hinzu."
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Viele neue Fragen in Beratung'
Frank Hedderich bekennt, dass er am Anfang schon mal schlucken musste. Früher hat der Kriminalhauptkommissar selber Jugendsachen bearbeitet und dabei vor allem "saubere Akten" für die Ermittlungsverfahren aufgebaut.
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Am Anfang bestimmte Wandel ihren Berufsweg, zum Ende war es die Kontinuität. 33 Jahre hat Hildegard Wingbermühle im Diözesancaritasverband Münster Tageseinrichtungen für Kinder fachlich beraten, lange Jahre im Kreisdekanat Warendorf und Hamm, zuletzt im Kreis Coesfeld.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zwischen Wandel und Kontinuität'
Wer auf dem Marktplatz in Warendorf in der Kulisse der stolzen Giebel der Kaufmannshäuser eine Tasse Kaffee trinkt, für den könnte der Gedanke an Armut in der Stadt kaum ferner sein. Aber nur wenige Meter weiter hinter der Laurentius-Kirche erlebt Anna Menke in ihrem Büro all ihre Facetten.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wochenlang nur Spaghetti'
Ob es gelingen würde, war vor 18 Jahren durchaus nicht sicher. Aber die Arbeitsgemeinschaft der Heime löste sich einstimmig auf und fünf Minuten später war die Arbeitsgemeinschaft der Erziehungshilfen (AGE) der Caritas im Bistum Münster gegründet.
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Etwas Mut brauchte es schon, weil die Rahmenbedingungen nicht ohne Risiko sind. Aber nach einem dreiviertel Jahr ist Brunhild Demmer ganz optimistisch. Gut 40 psychisch kranke Menschen begleitet das Sozialpsychiatrische Zentrum der Caritas Moers-Xanten mittlerweile.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bessere Versorgung mit weniger Geld'
Die Geburtsstunde des Caritasverbandes für die Diözese Münster fällt in eine Zeit großer sozialer Not. Durch die Industrialisierung war Ende des 19. Jahrhunderts eine industrielle Unterschicht entstanden. Traditionelle Formen tätiger Nächstenliebe reichten nicht mehr aus, die große Armut zu bewältigen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '100 Jahre Menschen bewegen – Caritas'
Insgesamt, aber auch im Einzelfall muss in der Altenhilfe um Lösungen gerungen werden, die nicht allein sachlich entschieden werden können. Ethische Fragestellungen dahinter hat die Pandemie deutlicher denn je aufgeworfen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ringen um Entscheidungen'
Eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung fordert der Münsteraner Diözesan-Caritasdirektor Heinz-Josef Kessmann: „Für die Pflege mehr Geld zu investieren darf kein Almosen, sondern muss eine solidarische Verpflichtung sein."
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kessmann: Pflege grundlegend reformieren'
Für die Bäckerei Diepenbrock ist die Fastenaktion schon zur Tradition geworden. Die Kunden haben auch in diesem Jahr keinesfalls Spenden "gefastet", sondern im Gegenteil für ein neues Rekordergebnis gesorgt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kunden fasten nicht beim Spenden'
Eigentlich wollte Henrike Adam Checklisten für die Geburtshilfe im Franziskus-Hospital in Münster erarbeiten, damit sie "kultursensibel" Entbindungen begleiten können. Immerhin haben bei 2.500 Geburten jährlich rund 350 Mütter einen Migrationshintergrund.
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it dem Lesen von Akten im Freiburger Büro wollte Eva Maria Welskop-Deffaa ihre neue Aufgabe nicht beginnen. Sie nutzt die Zeit zwischen ihrer Wahl in den Vorstand des Deutschen Caritasverbandes und dem tatsächlichen Start am 1. Juli dazu, die Arbeit des katholischen Sozialverbandes vor Ort zu erfahren.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Start erleben statt Akten studieren'
Trotz deutlich höherer Infektionszahlen in der Gesamtbevölkerung haben sich in den 205 katholischen Altenheimen in der Diözese Münster bislang nur ganz vereinzelt Mitarbeitende und Bewohner angesteckt. Die strengen und im Zuge der Pandemie noch weiter verstärkten Hygieneregeln wirken.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Die Vorsicht bewährt sich'
Am glimpflichsten ist noch der Kreis Warendorf davon gekommen. Hier verzeichnet die Arbeitsagentur mit 8,2 Prozent den niedrigsten Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit in NRW im vergangenen Jahr.
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Für die Grundschüler ist es Spaß, wenn sie auf Kommando durch die Sporthalle toben, für die Sportwissenschaft werden dadurch die "exekutiven Funktionen" gefördert. Die braucht es, um sich im Unterricht besser konzentrieren oder schnell von Mathe auf Deutsch umschalten zu können.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Gedankensprung" fördert das Lernen'
Auch Beratungsstellen der Caritas schließen in Corona-Zeiten für den Publikumsverkehr zur Verringerung der Ansteckungsgefahr. Aber die Hilfe geht weiter. Persönliche Termine werden durch Telefonate ersetzt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Hilfe telefonisch und online'
Nach gut einem Jahr sieht Thea Hustede den Erfolg ihres Bemühens. Der Achtjährige, den sie als Vormundin für den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Bocholt begleitet, "blüht auf, geht gerne in die Schule und entwickelt sich richtig gut".
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zwischen Eisessen und Gerichtsverhandlung'
Jahr für Jahr stehen die Betreuungsvereine vor der gleichen Frage: Aufgeben oder weitermachen? Seit 2005 sind die Vergütungen nicht angepasst worden, die Personalkosten aber um 32 Prozent gestiegen. Zudem wächst die Zahl der betreuten kranken und alten Menschen.
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Äußerlichkeiten sind sichtbar und prägen in der Begegnung unmittelbar den Eindruck. Aber: "Jeder Mensch ist ein Eisberg", bemüht Ali Can, Gründer der Hotline für besorgte Bürger, das Bild von der nur sichtbaren Spitze.
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Der Bedarf an Führungskräften in der Kinder- und Jugendhilfe ist groß, das Bedürfnis leiten zu lernen offensichtlich nicht minder. Auf die 16 Plätze der neuen Zertifikatsreihe zu Fachwirten in der Kinder- und Jugendhilfe meldeten sich gleich 30 Interessenten beim Diözesancaritasverband Münster an.
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Bisher ist es meistens noch gut gegangen. Anders als in der Flüchtlingsunterkunft in St. Augustin. Aber in vielen "Zentralen Unterbringungseinheiten" (ZUE) hätte das Corona-Virus leichtes Spiel, wenn es einmal den Weg hinein fände.
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Die Kritik von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, dass mangelndes Engagement der im Gesundheitssystem Verantwortlichen für die Ausbildung Grund für den Pflegenotstand sei, weist die Caritas in der Diözese Münster entschieden zurück.
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Persönliche Kontakte waren über Wochen nicht mehr möglich. Telefonisch oder per Videokonferenz die teils komplexen Probleme zu lösen, die das Tagesgeschäft der Erziehungsberatung sind, erwies sich in manchen Fällen als schwierig und anstrengend.
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"Ich möchte eine andere Arbeit," klingt es in klarer und netter, wenn auch erkennbar technisch erzeugter Stimme aus dem Bildschirm. Carmen Wulf weiß, dass ihre Gruppenleiterin in der Werkstatt das nicht gern hört. Aber sie meint es ja nicht ernst. Mit dem "Talker" kann sie nicht nur ihre Wünsche äußern.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mit dem Talker lässt sich auch scherzen'
Der Vergleich der Ergebnisqualität in Altenheimen führt zu messbar besserer Qualität und das "auch unter schwierigen Bedingungen". Das System der Pflegenoten hält der Bielefelder Pflegewissenschaftler Dr. Klaus Wingenfeld dagegen für gescheitert, weil die Beurteilungen im Schnitt bundesweit nur knapp unter einem "sehr gut" liegen.
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Am 4. April schloss das Marianne van den Bosch Haus in Goch als letzte Kurklinik in NRW coronabedingt seine Türen. Drei geplante Reha-Maßnahmen musste Leiterin Katrin Hell absagen. Jetzt ist alles für den Neustart am 18. Juni vorbereitet und sie freut sich mit ihrem Team auf die neuen Gäste.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kuren für Mütter jetzt noch dringender'
Eine wichtigere Rolle werden die rund 80.000 haupt- und 30.000 ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den Verbänden und Einrichtungen der Caritas in der Diözese Münster künftig spielen, damit die katholische Kirche in der Fläche präsent bleibt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wichtige Rolle für die Caritas'
Der größte Teil der Spenden für die Auslandshilfe, die der Diözesancaritasverband Münster im vergangenen Jahr an Caritas international überweisen konnte, ist für Syrien geflossen. 52.000 von insgesamt 85.000 Euro waren vor allem der Nothilfe vor Ort gewidmet.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Der größte Teil für Syrien'
Sie sammeln nicht nur ab Samstag wieder von Tür zu Tür, sondern geben selbst. "Die 1.500 Ehrenamtlichen, die am vergangenen Freitag zur Aussendungsfeier nach Münster kamen, haben 3.500 Euro gespendet", freut sich Lena Dirksmeier, Geschäftsführerin der Caritas-Konferenzen Deutschland in der Diözese Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Sammeln und selbst spenden'
Die Caritas in NRW fordert, die ins Stocken geratene Reform der Pflegeausbildung endlich umzusetzen. Sie unterstützt eine Petition, die an die politischen Entscheidungsträger appelliert, die Reform jetzt zu beschließen. Die Petition steht unter der Überschrift „Die generalistische Pflegeausbildung jetzt!“ auf www.change.org.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Rückenwind für die Reform der Pflegeausbildung'
Wenn am 1. Januar die Pflegereform in Kraft tritt, ändert sich der Blickwinkel.
Es werden nicht mehr die Minuten gezählt, die an Pflege notwendig sind. Vielmehr wird darauf geschaut, was der pflegebedürftige Mensch noch kann und wo er Hilfe benötigt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Künftig zählt Selbstständigkeit in der Pflege'
Jeder dritte Arbeitslose in den Kreisen Kleve und Warendorf hat einen Migrationshintergrund. Ihr Anteil an der Bevölkerung dagegen ist nur ungefähr halb so groß. Diese beiden Kreisen verzeichnet der Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW als Spitzenreiter in der Diözese Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Qualifizierung ist der Schlüssel'
Die Entwicklung der Raupen zu Faltern dokumentieren die Kinder in der Kita "Der Kleine Prinz" in Ochtrup mit dem Tablet. An Demenz erkrankte Senioren freuen sich im Haus Waldfrieden in Ibbenbüren, wenn sie in Herbstlaub auf dem Tisch wischen können, das digital darauf projiziert wird und ihren Bewegungen folgt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Zwischen Schrecken und neuen Chancen'
Konzentriert malt Sabrina H. Buchstabe für Buchstabe auf den Zettel. Ein bisschen krakelig sieht es noch aus, aber durchaus lesbar. Sie ist unzufrieden,
ungeduldig. Claudia Wörner, die sie betreut, freut sich dagegen über diesen bedeutenden Fortschritt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Das Altenheim mit Nagelstudio und Kicker'
Eingefrorene Gebärden bestimmter Begriffe konnten die Teilnehmer an der Ausstellungseröffnung auf Leinwänden betrachten. Gleichzeitig aber auch die Gebärdensprache live erleben, denn die einleitenden Worte von Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann wurden von einer Gebärdendolmetscherin live "übertragen" an seine Zuhörer.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Ästhetik der Sprache zeigen'
Humor macht Spaß, aber seine Wirkung muss man ernst nehmen. Mit diesem Ansatz will die Caritas in der Diözese Münster mehr davon in die 56 katholischen Krankenhäuser, 205 Altenheime und über 90 Sozialstationen tragen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Humor hilft nicht nur heilen'
Außen ist es der gewohnt schmucklose Kindergartenbau aus der 60zigern des vergangenen Jahrhunderts mit hellem Klinker. Innen aber bieten sich den 84 Kindern in St. Norbert vielfältige Lebenswelten in drei "Wohnungen".
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Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich, aber gemeinsam haben sie 140 Jahre die Anliegen der Caritas befördert. Vier Mitarbeitende ehrte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann für 25 Jahre und einen Mitarbeiter für 40 Jahre. Dabei kamen gleich zwei Jubilare aus der Zentralen Gehaltsabrechnungsstelle (ZGASt).
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '140 Jahre Caritas-Erfahrung gefeiert'
Zwei coronabedingte Effekte sorgen in den 15 Frühförderstellen der Caritas in der Diözese Münster für stark gestiegene Anmeldezahlen: Den Kindern fehlten über viele Wochen Förderung und Kontakt mit den Gleichaltrigen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Frühförderung stark gefragt'
Viele Bezieher von Sozialleistungen sind zu Unrecht vom Beitragsservice
zu Nachzahlungen der Rundfunkgebühr aufgefordert worden. Bis zum 31. Dezember ist eine rückwirkende Befreiung noch möglich. Die Caritas Münster weist darauf hin, dass dafür fristgerecht ein Antrag mit entsprechenden Nachweisen gestellt werde
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Rundfunkgebühr zu Unrecht eingefordert'
Wie fühlt sich Alterszittern an? Und wie fährt es sich in einem Patientenlifter? Rund 30 Mitarbeitende aus Pflege und Hauswirtschaft waren Ende März am Aktionstag des Seniorenheims Haus Maria Rast in Telgte eingeladen, Altern und Älterwerden selbst zu erleben.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'In den Schuhen der Bewohner'
„Die steigenden Fluchttendenzen der ukrainischen Bevölkerung in westliche Länder, die Sorge um die Angehörigen und Freunde und die Nachrichten und Bilder über schwerstverletzte und tote Zivilisten und Soldaten beschäftigen uns seit Tagen“, erklärt Dr. Christian Schmitt, Vorsitzender der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Krankenhäuser.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Katholische Krankenhäuser stehen für Hilfe bereit'
Noch ist ihr Anteil gering, aber er steigt deutlich: Immer mehr Väter lassen sich wegen einer Kur beraten und nutzen Vater-Kind-Kuren in den Kurkliniken des Müttergenesungswerks. 202 zählten die 27 Kurberatungsstellen der Caritas im Bistum Münster im vergangenen Jahr, zwei Jahre zuvor waren es erst 119.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Väter entdecken die Kurberatung'
Einen Namen gibt es noch nicht für sie. Sicher ist nur, dass die geplanten künftigen zentralen Unterbringungseinrichtungen für Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen nicht wie in Bayern "Ankerzentren" heißen sollen. Auch sind die im Entwurf des Asylstufenplans dafür vorgesehenen Regelungen eine "Lightversion" der süddeutschen Zentren
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Da muss noch gearbeitet werden'
Pia Stapel und Dominique Hopfenzitz werden am 1. August die Leitung des Caritasverbandes für die Diözese Münster übernehmen. Zusammen mit dem Vorsitzenden, Pfarrer Dr. Christian Schmitt, werden sie den künftig dreiköpfigen Vorstand bilden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Vorstände für die Caritas gewählt'
An die erste Begegnung vor 13 Jahren erinnert sich Michael Kalin gut. Zweieinhalb war der Junge, der ihm und seiner Frau in Bereitschaftspflege übergeben war. Nach zwei Stunden waren "Wohnzimmer und Garten zerlegt".
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Für Bischof Felix Genn ist es der richtige Ansatz: "Nicht ohnmächtig bleiben sondern anpacken". Am Freitagnachmittag erlebte er in der großen Lagerhalle der Firma Stroetmann die emsige Betriebsamkeit bei der Packaktion von Caritas international für die Ukraine.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Bischof: Anpacken statt ohnmächtig bleiben'
Ein dichtes caritatives Netzwerk gab es schon lange. Aber mit einem Nebeneinander der Hilfen in Pfarreien, Klöstern und Einrichtungen konnte diese Not nicht mehr bewältigt werden. Die rasante Industrialisierung um die Wende zum 20. Jahrhundert hatte zur Verelendung großer Bevölkerungsteile geführt.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Not erzwingt Einheit in der Vielfalt'
Nicht nur Pläne für den Eigenheimbau stellt die überraschende Streichung der KfW-Förderung infrage. Investitionen von rund 100 Millionen Euro in Sozialimmobilien, die von der Stabsstelle Bauwesen des Diözesancaritasverband Münster aktuell begleitet werden, müssen in der Diözese Münster mindestens neu kalkuliert und umgeplant werden.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Investitionen von 100 Millionen Euro gefährdet '
Über 500 Akteure werden an drei Tagen Musik, Tanz, Schauspiel und Diskussionsrunden auf der Caritas-Bühne des Katholikentages bieten. Am Donnerstagmittag wurde sie auf dem vollen Stubengassenplatz in Münster eröffnet.
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Die Verdienstmöglichkeiten in der Pflege sind weit besser, als das gängige
Vorurteil von geringem Lohn vermuten lässt. Fachkräfte der Caritas zum Beispiel in der Altenpflege bekommen knapp 150 Euro mehr monatlich als der Durchschnitt aller Fachkräfte.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Pflege: Guter Lohn nur eine Seite der Medaille'
Dass sich an den Arbeitsbedingungen in der Pflege etwas ändern muss, wird seit Jahren diskutiert. Wie lebenswichtig sie sowohl im Krankenhaus wie im Altenheim und ambulant ist, zeigt aktuell die Corona-Krise.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Beweis der Ernsthaftigkeit'
Seit 2014 füllt das Bistum Münster Jahr für Jahr einen Sondertopf für die Ehrenamtsarbeit im Flüchtlingsbereich. 2022 stehen darin 150.000 Euro zur Verfügung. Geändert hat sich, was daraus gefördert wird.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Rolle des Ehrenamts ändert sich'
Den Satz von Angela Merkel 2015 "Wir schaffen das" würde Heinz-
Josef Kessmann auch heute noch unterschreiben: "Allerdings nicht im Sprint, sondern es bleibt ein Marathon". Insgesamt zieht der Direktor des Diözesancaritasverbandes Münster eine positive Bilanz.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Flüchtlingshilfe: Halber Weg ist geschafft'
Die "alte" oder besser "gewohnte" Caritas mit Beratungs- und Pflegediensten gibt es in Herten auch und die ist bekanntermaßen stets offen für neue Ideen. Aber der neuen Vorstandsfrau für Sozial- und Fachpolitik des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, stellte sich in der Ruhrgebietsstadt youngcaritas vor.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Auch mal frech und gegen den Strom'
Wenn der Anruf kommt, bleiben manchmal nur wenige Stunden bis zur Übergabe. Müssen Kinder wegen Vernachlässigung oder Gewalt durch die Eltern in Obhut genommen werden, übernehmen Bereitschaftspflegefamilien.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Langsam wieder ins Leben holen'
"Ein längeres Leben bringt es mit sich, dass die Generationen mehr denn je aufeinander angewiesen sind". Das ist nach Ansicht des münsterschen Diözesancaritasdirektors Heinz-Josef Kessmann "trotz unseres gut ausgebauten Sozialstaats notwendig".
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas fordert Chanchengerechtigkeit'
Dass sein Lebensweg nicht geradlinig ist, hat Ibrahim immer wieder neu erfahren. Aber der 19jährige Ghanaer hat jede neue Hürde überwunden, die Flucht durch die Wüste und über das Mittelmeer bis Münster geschafft und jetzt eine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau begonnen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Die können sich keinen Durchhänger erlauben"'
Die Nachwuchsförderung der Caritas bewährt sich. Vier neue Trainees konnten jetzt nach ihrer einjährigen Ausbildung im Bereich der Altenhilfe die Zertifikate aus der Hand von Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann entgegen nehmen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nachwuchsförderung bewährt sich'
Mit einer Reihe von Projekten hat die Caritas in der Diözese Münster im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden gestärkt. Insbesondere die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit nannte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann auf der Delegiertenversammlung in Münster als gelungenes Beispiel.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas und Kirche: Gemeinsam stärker'
156 Quadratmeter Penthouse-Wohnung mit Rheinblick ab fünf Euro pro Quadratmeter? Das gibt es. Zugegeben nicht im angesagtesten Stadtteil Duisburgs sondern in Homberg-Hochheide, aber dafür mit nicht zu verkennenden besonderen Vorteilen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Schöner Wohnen im Roten Riesen'
"Hospiz macht Schule" hat die Hospizgruppe Emmerich das Projekt genannt, für das die Vinzenz-Konferenz (VKD) St. Aldegundis jetzt eine Spende in Höhe von 2.700 Euro aus der „Klaus Winfried und Friederike Arens Stiftung" im Rahmen der Caritas Gemeinschafts-Stiftung im Bistum Münster erhält.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Trauerarbeit in der Schule'
Es piept und pfeift, es wird Fieber gemessen, umgelagert, ein neuer Tropf angehängt, der Blutdruck überprüft... In der Intensivmedizin lässt die Technik der Lebenserhaltung dem Patienten kaum eine ruhige Minute.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Verwirrt auf der Intensivstation'
Der erste Durchgang ist erfolgreich abgeschlossen. Fünf Trainees in Einrichtungen der Altenhilfe der Caritas im Bistum Münster konnten ihr Abschluss-Zertifikat aus den Händen von Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann entgegen nehmen können.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Trainee-Programm erfolgreich'
Maria Veen ist der Ort, an dem die Bedeutung des Wohnens als Grundrecht besonders offensichtlich wird. 550 Wohnungslose, die nirgendwo mehr unterkommen, finden hier und in der Schwestereinrichtung in Vreden ein Zuhause auf Zeit. Längst ist das jedoch nicht nur für sie und in Ballungsräumen ein Problem, sondern auch für Familien mit normal
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas: Grundrecht auf Wohnen sichern'
Nicht Fahrradfahren zu können, ist für den Münsterländer eine fremde Vorstellung. Er lernt es von klein auf und hat als Münsteraner statistisch mindestens zwei "Leezen" bereit stehen. In der klassischen Radregion lebende muslimische Frauen dagegen kennen und beherrschen diese bequeme Fortbewegungsmöglichkeit dagegen nicht.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Mobil mit der Caritas'
imm wohnt seit dreieinhalb Jahren "in diesem Hotel". Er ist ordnungsliebend, telefoniert gerne und ist flexibel. Wenn er König von Maria Veen wäre, würde er jeden Freitagabend hier eine Heavy Metal Band spielen lassen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Wir sichern das Leben"'
Der Diözesancaritasverband Münster sucht einen neuen Vorsitzenden. Auf einer außerordentlichen Generalversammlung in Münster trat Domkapitular Dr. Klaus Winterkamp offiziell zurück, um sich ab dem 1. April als Diözesanbeauftragter uneingeschränkt der Vorbereitung des Katholikentags 2018 in Münster widmen zu können.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas: Suche nach neuem Vorsitzenden beginnt'
Die gesetzliche Vorgabe ist klar, in der praktischen Umsetzung ergeben sich Reibungspunkte: Wenn es geeignete soziale Dienste und Einrichtungen freier Träger gibt, sollen der Staat und damit auch die Kommunen die Finger davon lassen. "Subsidiaritätsprinzip" ist der Fachbegriff dafür.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Freie Träger keine Spardosen des Sozialstaats"'
Aus dem fröhlichen Kinderlärm lässt sich nicht heraushören, dass St. Ida im Hammer Stadtteil Bockum-Hövel eine besondere Kita ist. Aber im langgestreckten, gelb gestrichenen Putzbau, ehemals Wohngebäude eines Bauernhofes am Rande der Siedlung, ist auch noch eine Hortgruppe untergebracht.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Nur Toast – aber liebevoll ausgestochen'
Vorsichtshalber prüfte Weihbischof Dieter Geerlings vor seinem Haus am Domplatz noch einmal den Luftdruck in einigen Reifen. Dann schickte er unter dem Geläut des Doms mit einem Reisesegen gut 20 Rennradler auf die zweitägige "Handicaptour" durch die Diözese Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Handicaptour mit Reisesegen am Dom gestartet'
Der Einsatz für andere Menschen und insbesondere für Flüchtlinge ist in den vergangenen Jahren aus rechten Kreisen mit dem Begriff "Gutmensch"
diffamiert worden. Bischof Felix Genn hält in seinem Aufruf zum Caritas-Sonntag am 20. September dagegen: "Wir brauchen gute Menschen, die Gutes tun".
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: '"Wir brauchen gute Menschen"'
Mit den Erfahrungen aus dem Frühjahr bleiben die Beratungsdienste der Caritas im neuen Lockdown offen. Caritasverbände und ihre Fachverbände Sozialdienst katholischer Frauen (SkF)und Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) in der Diözese Münster haben ihre Hilfen coronagerecht neu organisiert.
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Der Name soll Programm sein: "Stiftung KiTa - Bildung.Qualität.Innovation." nennt sich der mittlerweile 20. Stiftungsfonds, der jetzt unter dem Dach der Caritas GemeinschaftsStiftung im Bistum gegründet worden ist.
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Nach vielen im Sande verlaufenen Ansätzen sieht der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laufmann, jetzt erstmals eine konkrete Chance, den ausgeuferten Dokumentationsaufwand in der Pflege deutlich einzudämmen. Die dadurch gewonnene Zeit müsse den zu pflegenden Menschen zugute kommen.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Laumann: Gesparte Zeit muss Menschen zugute kommen'
Mit "interkultureller Kompetenz" setzten sich die Ehrenamtlichen der Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) im Bistum Münster auf ihrer Diözesanrats-Tagung auseinander. Gerburg Schwering, Diözesanvorsitzende der CKD, betonte das große Engagement der Ehrenamtlichen der CKD im Bereich der Flüchtlingshilfe.
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Zumindest anfangs läuft es meist inoffiziell. Wenn ihre Eltern sie aus welchen Gründen auch immer nicht mehr selbst betreuen können, ziehen Kinder vor allem zu Großeltern oder auch zu Onkeln und Tanten. Bislang lassen sich aber nur einige wenige als "Verwandten-Pflegefamilien" anerkennen.
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Schwangeren und Familien mit kleinen Kindern in Not zu helfen, ist so aktuell wie vor 40 Jahren, als Bischof Heinrich Tenhumberg die Kommission zum Schutz des ungeborenen Lebens im Bistum Münster ins Leben rief. Immer wieder musste sie sich gesellschaftlichen Veränderungen stellen.
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Mit knapp zwei Millionen Euro trugen im vergangenen Jahr 6874 Spender aus dem Bistum Münster zum Rekordergebnis von Caritas international bei. Das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes konnte insgesamt über 81 Millionen Euro vor allem für die Tsunami- und Erdbebenopfer im indonesischen Sulawesi einsetzen.
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