„Bei Gewalt in den eigenen vier Wänden handelt es sich um eine Straftat, die für viele Menschen großes Leid bedeutet“, sagt Monika Brüggenthies, Abteilungsleiterin der Sozialen Dienste für die Caritas im Bistum Münster: "Wir wollen diesem Thema, über das zu wenig gesprochen wird, Gehör verschaffen“.
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Nach eineinhalb Jahren haben 17 Teilnehmende die Fortbildung zur Stationsleitung der Caritas im Bistum Münster erfolgreich abgeschlossen. Die 720 Unterrichtsstunden umfassende Weiterbildung und die Aufgaben in Krankenhaus oder Altenheim zu vereinen, forderte während der Corona-Pandemie besonderen Einsatz.
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Die ersten Strampler sind gekauft. Der Bauch wächst und mit ihm auch das Gefühl, Eltern zu werden. Doch nicht immer geht alles gut, manchmal findet das zarte Glück ein abruptes Ende. Das Kind stirbt, kaum dass man es kennenlernen durfte. Das Leben steht Kopf.
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Unter dem Motto "Gesundheit schenken und Gutes tun" erfährt die Tilman-Holze-Stiftung um Weihnachten besondere Unterstützung. Der Münsteraner Physio- und Manualtherapeut Martin Dini bietet ab sofort Geschenkgutscheine im Wert von 75 Euro oder mehr an. Die Hälfte der Einnahme hiervon spendet er der Stiftung.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gesundheit schenken und Gutes tun'
Pfarrer Dr. Christian Schmitt ist neuer Vorsitzender der Caritas in der Diözese Münster. Vertreter der örtlichen Caritas- und Fachverbände sowie die Träger katholischer sozialer Einrichtungen wählten ihn auf der Delegiertenversammlung am 25. September in Münster als Nachfolger von Domkapitular Josef Leenders, der altersbedingt ausschied.
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"Ohne Mitarbeitervertretung funktioniert eine Organisation nicht", betont Ulrich Richartz. Damit eröffnet der Geschäftsführer der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretung (DIAG-MAV) im Bistum Münster gemeinsam mit Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann die Wanderausstellung der DIAG-MAV.
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„Adoptiveltern müssen einen Denkspagat machen“,sagt Monika Thier. Die Freude auf möglichen Familienzuwachs und das Bangen, es könne doch nicht klappen, liegen dicht beieinander, weiß die Sozialpädagogin vom Sozialdienst
katholischer Frauen (SkF) in Dülmen. Aber in den meisten Fällen gelingt eine Adoptionsvermittlung.
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Der Stiftungsfonds „Hilfe bei Altersdemenz“ der Caritas GemeinschaftsStiftung fördert ein drittes Elektro-Tandem auf drei Rädern. Das Altenberger Seniorenzentrum Edith-Stein-Haus nutzt das Rad bereits für Ausflüge. Einrichtungsleiter Oliver Hordt freut besonders, dass „nicht nur die ganz fitten Bewohner“ daran Freude haben.
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Um 300 Euro und einige Unterstützer reicher ist die Tilman-Holze-Stiftung für Drogenprävention geworden. Aus den Gutscheineinnahmen der Weihnachts- und Neujahrsaktion für die Stiftung übergab der Münsteraner Physiotherapeut Martin Dini seine Spende jetzt an die Stifter.
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Immer montags rattern die Nähmaschinen in dem kleinen Ladenlokal nah des Bahnhofs. Dann treffen sich in der Nähstube Frauen jeden Alters und jeder Herkunft. Bei dem Angebot vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen wird zusammen gestrickt und genäht. Dabei entstehen neben Socken und Kleidern auch besondere Freundschaften.
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Die Zeit der geschlossenen Türen während des Corona Shutdowns geht schrittweise zu Ende - auch für den Nachwuchs. Schulen, Kitas und Freizeitangebote öffnen langsam. Ist die Krise für die Kinder damit überstanden? „Wir rechnen mit zeitversetzten Effekten“, sagt Michael Kaiser, Einrichtungsleiter der Kinder- und Jugendhilfe St. Mauritz.
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Im Caritas-Kindergarten in Dinslaken wird am Montagmorgen nicht mehr gefragt, was die Kinder am Wochenende Tolles erlebt haben. Die Mitarbeitenden fragen stattdessen, worüber die Kinder sich am Wochenende besonders gefreut haben. Das sei ein Beispiel, um Kinder, die von Armut betroffen sind, nicht auszuschließen.
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Wenn die Temperaturen sinken, steigt die Nachfrage wohnungsloser Frauen nach einer Notunterkunft. Dabei sind Betten knapp. Ein Umbau der Übernachtungsstelle am Gertrudenhaus des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) soll jetzt zwölf zusätzliche Schlafplätze schaffen. Finanziert wird die bauliche Veränderung durch die Stadt Münster.
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Bis zu zehn Personen auf einem Zimmer? Ein Zustand, der während der Corona-Pandemie vermieden werden sollte. Aber nicht überall ist die Vorgabe der Politik, Abstand zu halten, umsetzbar. In vielen Notunterkünften der Wohnungslosenhilfe sind Mehrbettzimmer die Regel.
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Unter dem Motto „Kommunal wertvoll!“ findet am 4. November erstmalig bundesweit der Aktionstag Suchtberatung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen statt. Besonders im Fokus steht dabei der Wunsch, Suchtberatung in Kooperation mit den Kommunen auf finanziell sichere Beine zu stellen. Dem schließt sich die Caritas im Bistum Münster an.
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Weniger Flüchtlinge kommen nach Deutschland. 2016 stellten noch über 722.000 Menschen einen ersten Antrag auf Asyl in der Bundesrepublik. Zwei Jahre später sind es nur noch gut 161.000 Erstanträge. Aber viele Geflüchtete, die Deutschland schon erreicht haben, sind in der Gesellschaft noch lange nicht angekommen.
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Am Rand Münsters liegt das Haus, das künftig Herberge für sieben Kinder mit Fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD) sein wird. Mit der Moritzburg will das Vinzenzwerk Handorf einen geschützten Ort schaffen, „an dem Kinder mit FASD Ideen erhalten, um gut mit der eigenen Behinderung umzugehen“, sagt Ralf Neier, Teamberater der Wohngruppe.
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Geborgenheit schaffen, begleiten, nah sein – auf diese Weise gestalten Hospize für ihre Gäste auf Zeit einen guten Abschluss des Lebens. In Corona-Zeiten wird Nähe aber zur besonderen Herausforderung. Die Impfung gegen das Virus bringt Hoffnung – wenn sie auch Ehrenamtliche erreicht.
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Alleine lernen und viel Distanz zu Mitschülern und Lehrern aushalten. So sah die Corona-Zeit auch für die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule in Münster-Kinderhaus aus.
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„Es ist unsere Chance, erkrankte und sozialbenachteiligte Menschen
zu schützen.“ Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann wirbt für eine Nutzung der Corona-Warn-App, die die Bundesregierung seit Dienstag zur Verfügung stellt.
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Über Spieltüten voll mit Stiften, Sandförmchen und Vielem mehr konnten sich am 8. Mai die Kinder des Kinderheims St. Mauritz in Münster freuen — gespendet von Primark. Wolfgang Krogmann, Primark-Chef für Deutschland und Österreich, kam persönlich zur Übergabe der Spende nach Münster.
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Eine Wagenladung Geschenke erreichte am 18. Dezember den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Ibbenbüren. Angeregt durch die Mitarbeitervertretung, haben Mitarbeitende des Diözesancaritasverbandes Münster seit Anfang Dezember Päckchen gepackt für Menschen in Wohnungsnot.
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„Kann ich wohl etwas gegen die Schmerzen bekommen?“, ist eine Frage, die Pflegekräfte in Krankenhäusern oft hören. Bisher müssen Pflegerinnen und Pfleger eine solche Bitte meistens zunächst an einen Arzt weiterleiten und können keine selbständige Entscheidung treffen.
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Unter dem Motto „Echte Männer reden“ bietet der Katholische Sozialdienst in Hamm seit gut zehn Jahren eine Krisen- und Gewaltberatung für Männer an. Alois R.* berichtet anlässlich des Internationalen Männertages am 19. November darüber, warum das Angebot für Männer wie ihn so wichtig ist.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Wenn die Zündschnur kürzer wird'
Mit der Einladung, selbst Demokratieförderer zu werden, startete das Caritas-Projekt "NEXT STEP – Demokratie und Beteiligung gestalten" am 19. Mai mit einer digitalen Kick-Off Veranstaltung. Damit ist es bereits das zweite Projekt des Diözesancaritasverbandes Münster, das sich zur Aufgabe macht, demokratische Strukturen zu stärken.
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„Ich mag es, mitzubestimmen und meine Meinung zu sagen“, erzählt die zehnjährige Ashley selbstbewusst. Darum trifft sie sich jeden Monat mit ihren Mitstreitern zum Kinder- und Jugendparlament. Hier wird die Wahl der Spielgeräte besprochen oder der nächste Film am Kinoabend.
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„Der grüne Wald..“, liest Johanna Schlarmann und die Kinder stürmen los. Quer durch die Sporthalle rennen sie zu dem roten Plakat, auf dem mit blauer Farbe „grün“ geschrieben steht. Was bei Erwachsenen einen Knoten im Kopf verursacht, fördert die geistige Flexibilität der Grundschüler.
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Die Corona-Pandemie trifft viele mit existenziellen Ängsten um die Gesundheit
oder um die Arbeitsstelle. Es ist eine Zeit, in der die Not zunimmt. Aber mit ihr
steigt offenbar auch die Bereitschaft zu helfen.
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Ein bezahlbares Zuhause darf kein Privileg sein. Zum Tag der Wohnungslosen am 11. September weist Ludger Schulten, Referent beim Diözesancaritasverband
Münster darauf hin: "Der Status-Quo ist vielerorts prekär für Menschen in
Nordrhein-Westfalen, die kein Dach über dem Kopf haben oder nicht zu den Großverdienern gehören."
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Der Caritasverband Recklinghausen hat zum Fußballcamp eingeladen. 38 Mädchen und Jungen zwischen sechs und 14 Jahren folgten und trainierten ihre Fußballkünste. Um das Camp zu ermöglichen, steuerte der Fonds „Caritas-Sterntaler“ der Caritas GemeinschaftsStiftung 1.000 Euro bei.
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Während der Corona Pandemie ist Solidarität gefragt. Gerade die, die zur Risikogruppe gehören, brauchen jetzt Hilfe von ihren Mitmenschen, um persönliche Kontakte soweit es geht zu vermeiden. Die Bereitschaft zu helfen, ist groß.
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