Die Caritas hilft in vielfältiger Not. Doch das muss und kann keine Einbahnstraße sein. Tausende von Ehrenamtlichen engagieren sich und ermöglichen damit Angebote, die bezahlt nicht möglich sind. Das gilt auch für Spenden und Stiftungen, die Lücken im sozialen Netz schließen können.
Rund 30.000 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen die hauptamtlichen Dienste der Caritas in der Diözese Münster. Sie sind vor Ort in den Pfarrgemeinden oder in Einrichtungen aktiv und knüpfen ein dichtes soziales Netz. Sie kennen die Nöte der Menschen vor Ort und können sofort und unbürokratisch helfen.
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Um wirksam helfen zu können benötigt die Caritas in vielen Arbeitsbereichen Spenden. Beratungsdienste und Einrichtungen werden im wesentlichen über Pflegesätze und Entgelte finanziert. Aber die Hilfe im Ausland oder die direkte Unterstützung einer Familie in Not in einer Pfarrgemeinde beispielsweise ist nur möglich mit Spenden.
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Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements. Teilnehmende arbeiten in einer sozialen Einrichtung und besuchen begleitende Seminartage.
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Die Gemeindecaritas bildet die Nahtstelle zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Caritas, Sie bündelt und vernetzt die sozialen Anstrengungen der katholischen Kirche.
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