In coronakonformen kleinen Kreis wurde die Ausstellung zur Nachhaltigkeit im Diözesancaritasverband Münster eröffnet. Harald Westbeld/Caritas Münster
Initiiert wurde sie von der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit des Verbandes, die intern nach Möglichkeiten sucht, etwa den Verbrauch von Energie aber auch Wasser oder Papier zu senken.
Die Ausstellung, die Renovabis aus Werken von 70 Zeichnern, darunter 40 aus Osteuropa, zusammengestellt hat, soll intern zum Nachdenken anregen und extern das Bemühen um Nachhaltigkeit aufzeigen. Als einer der wenigen Diözesancaritasverbände verfolgt die Caritas in Münster die Entwicklung seiner Verbräuche in einem Nachhaltigkeitsbericht und bemüht sich, daraus Erkenntnisse für weitere Einsparmöglichkeiten zu gewinnen. "Für uns stellt sich die Frage, wie sich Arbeit und Betrieb unserer Geschäftsstelle auf Klima und Umwelt auswirken und wie wir unseren ökologischen Fußabdruck positiv beeinflussen können", erklärte Michael Feuersenger im Namen der Arbeitsgruppe bei der Eröffnung. Man müsse dazu einen kritischen und mutigen Blick nach innen werfen.
025/2022 (hgw) 3. März 2022
