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Wie Ehrenamt gelingen kann

Freiwilliges Engagement ist wichtig, aber nicht selbstverständlich. Im Interview erklärt die Ehrenamts-Forscherin Doris Rosenkranz, wie sich Engagement verändert hat – und wie das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt gelingen kann.

Ohne freiwilliges Engagement sind wir aufgeschmissen: Können Sie diesen Satz so unterschrieben?

Freiwilliges Engagement heißt ja in erster Linie - ich engagiere mich für etwas, das mir wichtig ist und verschenke dafür etwas von meiner freien Zeit. Würde all dieses Engagement wegfallen, dann würde in der Tat so einiges in unserem Land nicht mehr oder nicht mehr so gut funktionieren. Allein die beiden größten Engagement-Felder Blaulicht und Sport sind elementar auf freiwilligem Engagement aufgebaut. Jeder zweite Mensch in Deutschland über 14 Jahre verschenkt mindestens einmal im Jahr für ei soziales, kulturelles oder sportliches Thema seine Zeit. Allerdings geschieht das nicht mehr so stark in klassischen, verbindlichen Rahmensetzungen wie Vereinsmitgliedschaften.

Portraitbild von Doris RosenkranzPro. Dr. Doris Rosenkranz lehrt seit 2012 an der Technischen Hochschule Nürnberg mit Forschungsschwerpunkt bürgerschaftliches Engagement.TU Nürnberg

Wie hat sich freiwilliges Engagement verändert?

So wie sich unsere Lebenswelt verändert: Ändern Sich die Rahmenbedingungen in der Gesellschaft, wirkt sich das auch aufs Ehrenamt aus. Ändert sich zum Beispiel die Zeit, die Menschen benötigen, um vom Wohnort zur Arbeit zu pendeln, bleibt ihnen weniger Zeit im Tagesablauf und auch weniger Zeit um sie zu Verschenken. Eine große Gruppe Freiwillig-Engagierter in Deutschland sind ältere Frauen. Diese Gruppe ist jedoch zunehmend von Altersarmut betroffen und stellt sich oft die Frage: Ehrenamt oder Mini-Job zur Aufbesserung der Rente? Da verändern sich auch die Bedarfe - - gerade, wenn es um Anerkennung geht.

Nicht selten heißt es, die Jungen würden sich nicht mehr so gern engagieren. Stimmt das?

Nein, das kann man nicht sagen: Junge Leute sind im Engagement ganz vorne mit dabei. Seit den 1970er Jahren haben sich die Motive und auch die Anerkennung, die sich Menschen von einem Ehrenamt wünschen, allerdings deutlich verändert. Die Ehrennadel in Silber oder ein Vorstandsposten im Verein sind nicht unbedingt Anreize, die sich jüngere Menschen wünschen. Viele engagieren sich, um später im Berufsleben oder fürs Studium Erfahrungen  zu sammeln. Außerdem ist klar erkennbar, dass sich junge Menschen lieber zunächst unverbindlich und Situations- bzw. Eventbezogen engagieren. Darüber zu jammern, dass die Jugend heute nicht mehr die Erwartungen der Vereine und NGOs erfüllt bringt uns nicht weiter. Hier muss sich die Perspektive ändern.

Wie meinen Sie das?

Die Caritas zum Beispiel sollte nicht schauen, was sie von den Ehrenamtlichen braucht, sondern sich eher die Frage stellen: Was können wir Ehrenamtlichen bieten, was wollen und brauchen sie, welche Biografien bringen sie mit? Was können wir anbieten?  Ich kenne  eine Kirchengemeinde, die verspricht Ehrenamtlichen, die länger als 35 Jahre aktiv sind, dass sie dereinst auf einem historischen, denkmalgeschützten Friedhof beerdigt werden. Tolle Sache, wenngleich fraglich, ob man so junge Engagierte gewinnen kann.

Engagement, das glücklich macht, hängt auch vom Zusammenspiel der Haupt- und Ehrenamtlichen ab. Wie muss das aussehen, damit es klappt?

Damit das Zusammenspiel gut funktioniert, muss klar definiert sein, was Aufgabe der Hauptamtlichen und was Aufgabe der Ehrenamtlichen ist. Hier darf es keine Grauzonen und keine Überlappungen geben. Wenn die Aufgaben klar getrennt sind, wird die Zusammenarbeit ein Gewinn für alle Beteiligte. Problematisch  ist ein Team, in dem Menschen die gleiche Arbeit verrichten, die einen das jedoch freiwillig machen und die anderen in Tarifgruppen bezahlt werden. 

Was braucht es noch?

Die Hauptamtlichen sollten wissen, was die Aufgaben der Ehrenamtlichen sind - und im besten Fall eingebunden werden, wenn es darum geht, Engagementbereiche zu definieren. Außerdem rate ich dringend dazu, Verantwortliche Personen zu installieren, die ausschließlich für die Betreuung der Ehrenamtlichen zuständig sind - hierfür braucht es mehr Kapazitäten. Außerdem muss auch klar sein, dass nicht jeder, der sich für ein Ehrenamt bewirbt, es auch erhält.

Andersherum: Was sollte bei freiwilligem Engagement auf keinen Fall passieren?

Löcher und Regelarbeit füllen mit freiwillig Engagierten - das funktioniert nicht. Ehrenamt ist nicht der billige Jakob, den man dann einberuft, wenn’s irgendwo knapp wird. Wer das macht, sollte gut überlegen, ob es Sinn macht, sein Angebot überhaupt weiter anzubieten. Ein klassisches Beispiel, was leider viel zu oft passiert: In einer finanziell angeschlagenen Einrichtung bleiben noch einige wenige Hauptamtliche, der Betrieb wird hauptsächlich durch den Einsatz von Ehrenamtlichen am Leben gehalten. Unweigerlich sehen die Hauptamtlichen die freiwillig Engagierten als Konkurrenz. Das führt zu Frustration, Überforderung, und ist schädigend für alle Seiten.

In den kommenden Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge in großer Zahl in Rente - haben mehr Zeit. Welche Anreize braucht es diese Generation für freiwilliges Engagement zu aktivieren?

Aus aktuellen Erhebungen wird deutlich, dass Menschen, die heute vor der Rente stehen, sich vor allem über folgende Themen Gedanken machen: Freie Zeiteinteilung und die Angst vor Armut. Es gibt zudem eine Tendenz, die darauf hindeutet, dass Hans nur das macht, was er als Hänschen gelernt hat. Ehrenamt als neue Lebensaufgabe hat fast niemand auf dem Zettel. Alle bisherigen Erfahrungen aus Ehrenamtsprojekten zur Gewinnung dieser zahlenmäßig größten Generation, die es in der Bundesrepublik je gab, zeigen, dass es viel zu spät ist, erst bei Rentenbeginn auf die Menschen zuzugehen. Es braucht schon Jahre zuvor Vernetzung mit Unternehmen und Handwerksbetrieben. Die verbleibende Lebenszeit ist sehr wertvoll und die Ansprüche auch an Ehrenamt sind gestiegen.

Bleibt zuletzt die Frage der Anerkennung. Wenn es nicht das Grab auf dem alten Friedhof ist, was dann?

Von einem einfachen Danke bis hin zu fachlichen Weiterbildungen, der Supervision oder einer Einladung zum Abendessen ist alles denkbar. Die Kunst besteht darin, ganz individuell zu schauen, was dem einzelnen Ehrenamtlichen wirklich Wertschätzung gibt. Hierfür muss man die Menschen gut kennen, die sich engagieren und viel Zeit für das Kennenlernen investieren. Der eine ist happy, wenn er bei der Mitgliederversammlung vor versammelter Menge ein besonderes Dankeschön ausgesprochen bekommt, der andere würde vor Scham im Boden versinken und vielleicht nie wieder kommen. Für all diese Punkte braucht es Verantwortliche, die sich um Ehrenamt(liche) kümmern - es braucht künftig viel mehr Freiwilligenmanagement, damit Ehrenamt attraktiv bleibt.


Zur Person
Doris Rosenkranz: seit 2012 Professorin für Sozialwissenschaft und Soziologie an der Technischen Hochschule Nürnberg mit Forschungsschwerpunkt bürgerschaftliches Engagement. Ethikrat der Bayrischen Staatsregierung. Co-Autorin des 2. Engagementberichts der Bundesregierung. Verheiratet, zwei Kinder,  ein Hund.



 


Autor/in:

  • Martin Herceg
Sozialcourage Ausgabe Sozialcourage, 04/2023: caritas.de
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