Ohne Ihre Unterstützung geht es nicht

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Der Einsatz für das Wohl anderer Menschen kostet Geld. Daher ist die Caritas GemeinschaftsStiftung auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen.

Es gibt viele Wege zu helfen - Sie können ihren ganz persönlichen wählen:

Spende - Spenden werden zeitnah für wirkungsvolle Projekte oder dringende Einzelfallhilfen eingesetzt.
Zustiftung - Zustiftungen erhöhen das Kapital der Stiftung und wirken dauerhaft.
Testament/Nachlass - Sie können die Anliegen der Stiftung auch nach Ihrem Tod hinaus mit Ihrem Vermögen unterstützen. Ihr Name bleibt in Erinnerung. Bereits ein kleiner Teil Ihres Nachlasses wirkt nachhaltig.
Stiftungsfonds gründen - Selbst mit kleinen Mitteln können Sie mit uns Ihren eigenen Stiftungsfonds gründen. Sie können den Stiftungsfonds mit Ihrem oder einem von Ihnen bestimmten Namen versehen. Ihr Andenken bleibt langfristig bestehen.
Verbrauchsstiftungsfonds gründen - Für einen Verbrauchsstiftungsfonds reicht ebenfalls ein kleines Startkapital aus. Anders als bei einem Stiftungsfonds, für den das zugestiftete Kapital dauerhaft anlegt wird, werden die gespendeten Kapitalmittel bei einem Verbrauchsstiftungsfonds geplant über 10 Jahre ausgeschüttet.

Sie möchten mehr erfahren? Wir informieren Sie gern telefonisch oder im persönlichen Gespräch.

Ihre Steuervorteile

Steuerliche Vorteile erleichtern das Helfen. Auch wenn es für Sie nicht der wichtigste Aspekt ist: Die steuerlichen Vorteile im Falle von Spenden und Zustiftungen sind nicht von der Hand zu weisen. Und mit dem "Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements" vom 10. Oktober 2007wurden diese Anreize erheblich verbessert.

Die Caritas GemeinschaftsStiftung ist wegen der Förderung gemeinnütziger Zwecke von der Körperschaftssteuer befreit und stellt für Spenden oder Zustiftungen Zuwendungsbestätigungen aus, die als Sonderausgabe bei der Steuererklärung geltend gemacht werden können.

Für Spenden gilt:
Spenden in Höhe von bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte können als Sonderausgabe abgezogen werden. Bei Ehepaaren trifft diese Regelung auf beide Partner zu. Werden darüber hinaus Spenden getätigt, können sie nicht mehr als Sonderausgabe abgezogen werden.

Für Zustiftungen und klassische Stiftungsfonds gilt:
Zuwendungen in den Kapitalstock einer Stiftung (Zustiftungen) können bis zu einem Höchstbetrag von bis zu 1.000.000 Euro als Sonderausgabenabzug im Jahr der Zuwendung selbst und über den Zeitraum der folgenden neun Jahre verteilt geltend gemacht werden. Bei Ehepaaren trifft auch diese Regelung auf beide Ehepartner zu.

Für Verbrauchsstiftungsfonds gilt:
Die Mittel können wie Spenden in Höhe von bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte als Sonderausgaben über 10 Jahre abgezogen werden. Bei Ehepaaren trifft diese Regelung auf beide Partner zu.

Über konkrete Möglichkeiten im Rahmen von Zustiftungen und die Errichtung von Stiftungsfonds informieren wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.