Soziale Berufe haben Zukunft
Insbesondere im Pflege- und Gesundheitsbereich ist weiter mit einem großen Bedarf zu rechnen, weil die Bürger immer älter werden und damit immer mehr von ihnen pflegebedürftig und krank. Ein Mangel an Pflegemitarbeitern zeichnet sich insbesondere in Ballungsräumen ab.
Aber auch in anderen sozialen Arbeitsfeldern gibt es reichlich zu tun. Die Caritas will für ein besseres Image sozialer Berufe werben und frühzeitig darauf hinweisen, dass viele neue Mitarbeiter in den nächsten Jahren gewonnen werden müssen.
In 2004 waren die "Sozialen Berufe" Jahresthema der Caritas. Weil der erste Schritt in einen sozialen Beruf die Ausbildung ist, gibt es auf den Internetseiten"Soziale Berufe. Wir sehen uns." detaillierte Informationen zu zahlreichen Ausbildungsberufen im sozialen Bereich.
Übrigens ist die Caritas mit ihren vielen tausend Einrichtungen und Diensten der größte Arbeitgeber in Deutschland mit über 500.000 Mitarbeitern. Allein in der Diözese Münster werden 2.600 Dienste mit rund 55.000 Mitarbeitern in den Einrichtungen der katholischen Kirche gezählt.