Wie vielfältig die soziale Arbeit heute ist, wurde schon am ersten Tag der Regionaltour des Diözesancaritasverbandes im Kreis Borken deutlich. Der Caritasverband Ahaus-Vreden zeigte zum Auftakt nicht nur das weite Spektrum seiner Dienste und Einrichtungen auf.
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Einen Blick in eine Umgebung, in der Gewohnheiten weiter gepflegt werden können, erhielten Vetreter des Diözesancaritasverbandes Münster beim Besuch des City-Wohnparks in Gronau. Die Visite in der Senioreneinrichtung war Teil der am Montag gestarteten Regionaltour des Verbandes, die im Laufe der Woche durch den Kreis Borken führt.
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Jede Woche melden sich bei den Migrationsdiensten der Caritas Ahaus-Vreden durchschnittlich fünf syrische Familienverbände mit 50 Angehörigen, die nach Deutschland flüchten wollen. Die Krisen der Welt sind im Kreis Borken angekommen.
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Für Verwunderung sorgte die erste Bemerkung von Wolfgang Dargel, Leiter des Caritas Bildungswerkes Ahaus: „Wir sind der älteste Geschäftsbereich.“
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In der Statistik der Arbeitslosenzahlen steht der Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen mit gerade mal 4,3 Prozent hervoragend da. Aber die Zahl der Langzeitarbeitslosen steigt. "Das tut jedem einzelnen Menschen weh", sagte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann auf der Regionaltour am Dienstag in Gronau.
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Die meisten Bewohner von Haus Früchting sind geographisch weit weg vom Ortskern Vredens. Das waren sie früher auch in den Köpfen der Bürger. Heute aber "sind sie aus dem Stadtleben nicht mehr wegzudenken", sagt Anni Kluse. Dazu hat sie und viele weitere Ehrenamtliche selbst beigetragen.
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An einem Ort mit reicher Geschiche machte die Regionaltour des Diözeancaritasverbandes durch den Kreis Borken am Dienstagnachmittag Station. Im Haus Weßling, das ursprünglich im 17. Jahrhundert errichtet wurde, ging es dabei aber vor allem um Zukünftiges.
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"Vielfalt ist unsere Stärke" ist das Motto der Caritas Bocholt. Mit einem im August gestarteten Projekt zur Quartiersentwicklung wird sie weiter ausgebaut werden. Projektleiter Daniel Renzel stellte Idee und erste Ansätze dem Vorstand und leitenden Mitarbeitenden des Diözesancaritasverbandes Münster im Rahmen der einwöchigen Regionaltour.
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Vor allem die vorbeugende Arbeit hat sich der Erziehungsverbund Gerburgis auf die Fahnen geschrieben. Das stieß auch bei Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann auf Zustimmung:
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Weltweit ist die Hilfe der Caritas gefragt wie selten. Auch vor Ort wirken sich die vielen Krisen aus und lassen den Zustrom der Flüchtlinge nach einigen ruhigeren Jahren wieder anschwillen. Dadurch werde wieder die Diskussion um die Frage entfacht, "wieviele Fremde können wir uns leisten?".
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Armut gibt es auch in der Stadt Borken und im ländlichen Umfeld. Aber "sie versteckt sich" und entsprechend schwierig ist es für die Caritas, ihre vielfältigen Möglichkeiten der Hilfe anzubieten.
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Es passt immer weniger: Immer mehr Patienten fragen die gemeindenahen psychiatrischen Hilfen der Caritas Borken an und sie werden immer jünger. Aber die Wartezeiten der Ärzte werden länger.
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In der Diskussion um eine Neugestaltung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung drohen die Interessen schwer mehrfach behinderter Menschen aus dem Blick zu geraten.
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Vor gut 120 Jahren war dort, wo heute der kleine Ort Maria Veen liegt, noch gar nichts. "Das ist hier ein richtiger Caritas-Ort", sagte Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann beim Besuch einer Delegation aus Münster im Rahmen der Regionaltour des Spitzenverbandes durch den Kreis Borken.
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Mit zwei Beschäftigten, die Fahrräder zusammen schraubten, hat es begonnen. Jetzt freut sich Thomas Spaan über den 50. Mitarbeiter, den er gerade in der Integrationsfirma des Benediktushofs in Maria Veen einstellen konnte.
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