Damit die App wirken könne, müssten möglichst viele Menschen sie auf ihr Smartphone laden.
Die Gefahr an der Corona-Virusinfektion schwer zu erkranken, betrifft in Deutschland neben älteren und vorerkrankten Menschen besonders auch sozialbenachteiligte Menschen. Das zeigt eine gemeinsame Analyse des Universitätsklinikums Düsseldorf und der AOK Rheinland/Hamburg.
Gerade um diese Menschen kümmere sich die Caritas. Die App könne dazu beitragen, alle Mitglieder unserer Gesellschaft zu schützen, so Kessmann: "Es ist im Sinne der Caritas ein solidarisches Zeichen, diese Möglichkeit zu nutzen, um die Pandemie weiter einzudämmen."
061-2020 (bü) 17. Juni 2020